Stuttgart - Der scheidende baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) empfiehlt seiner Partei, sich im politischen Zentrum zu positionieren. "Der konfrontative Kurs der demokratischen Parteien untereinander ist aus der Zeit gefallen", sagte er dem "Spiegel". Wer einen ...

Kommentare

(7) World4Cats · 10. August um 00:01
Mich würde es nicht wundern, wenn Grüne und Linke mal fusionieren.
(6) Chris1986 · 09. August um 20:24
@4 Die Grünen waren noch nie eine Partei der Mitte.
(5) Tautou · 09. August um 18:28
@2 BaWü ist gottlob nicht „der Bund“. Zudem hat die Wählerwanderung auch von der SPD aus stattgefunden. Mehr als nur ein paar Punkte. „Nur“ — verkennt zudem die Bedeutung dessen, nicht der AfD hinterherzurennen.
(4) World4Cats · 09. August um 18:04
Die Grünen sind seit der Ampel schon lange nicht mehr eine Partei der Mitte.
(3) skloss · 09. August um 17:41
Oder wie Angie CDU-Werbung und dann halbwegs soziale Zukunftspolitik mit Energiewende und so 😅
(2) tastenkoenig · 09. August um 16:42
Er ist mit diesem Kurs 2x wiedergewählt worden. Also zumindest für BaWü war das nicht das Schlechteste. Auch für den Bund scheint es mir strategisch sinnvoll, sich nicht zu weit von der Mitte zu entfernen, nur weil die Linke im Wahlkampf den Grünen ein paar Punkte genommen haben. Solange die SPD nicht auf die Beine kommt, und damit rechne ich in dieser Koalition nicht, wird es auf Bundesebene kaum linke Mehrheiten geben. Der "Untergang" war vor allem dem Saboteur der eigenen Koalition geschuldet
(1) BOOTBOSS · 09. August um 16:27
Ich nenne den Kurs vom alten Zausel Kretsche, die CDU rechts zu überholen für vollkommen falsch und verantwortlich für den Untergang der Grünen
 
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