Moskau (dpa) - Russlands Präsident Wladimir Putin will seinen Befehl für einen Militäreinsatz auf der Krim von der weiteren Lage auf der Halbinsel abhängig machen. Das teilte Putins Sprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge dem russischen Staatsfernsehen mit. Putin habe nun alle ...

Kommentare

(9) Wannabe · 02. März 2014
@7 Und weil die Menschen immer friedlich miteinander auskamen und jetzt nicht mehr kritisiere ich so den Putsch und die Putschhilfe der westlichen Staaten. Eine Veränderung darf nur durch Wahlen erfolgen und nicht durch Gewalt. Die Befürworter des alten Systems müssen sich ja dann bestätigt fühlen, dass man mit Gewalteinsatz und Beharrlichkeit weiter kommt.
(8) tastenkoenig · 01. März 2014
Als eine der ersten Amtshandlungen Russisch als zweite Amtssprache abzuschaffen war ein selten dämliches Signal. Es hätte im Gegenteil eines Zeichens bedurft, dass man sich der Sorgen des Russland-affinen Bevölkerungsteils bewusst ist und diese nicht ignorieren will. Und Putin schürt diese Ängste natürlich, sie nutzen ihm.
(7) Redigel · 01. März 2014
@6: Die Insel geht gerade ähnlich extremistisch auf die Straße und vermöbelt Ukrainer. Man sollte langsam Maßnahmen ergreifen, wodurch die Köpfe ein wenig runter kühlen. Und das heißt in meinen Augen erstmal gar nix machen und reden... Die Leute haben jahrelang in Frieden miteinander gelebt und die ungewisse Zukunft bringt sie auf die Straße.
(6) Wannabe · 01. März 2014
@3 Man sollte die gesamte Insel aber nicht dazu zwingen unter einer Regierung leben zu müssen, die Extremistisch geprägt ist und offen gegen ihre Art zu leben ist.
(5) Hebalo10 · 01. März 2014
@3, lol, ich amüsiere mich auch hin und wieder, wenn es anderen passiert.
(4) Wannabe · 01. März 2014
Es geht eher darum, dass Extremisten nun das Land mitregieren und auch direkt Russisch als Amtssprache verbieten wollten. Auf der Insel leben aber überwiegend Russen und noch mehr russischsprachige Menschen. Natürlich haben die vor den Extremisten Angst und wünschen sich Hilfe von Russland
(3) Redigel · 01. März 2014
@2: Korrekt. Bis auf die Tatsache, dass du dir selber schreibst ^^ @4: Das Sicherheitsbedürfnis verstehe ich auch. Wenn die Russen schlau sind, bieten sie den Ukrainern eine gemeinsame Mission zur Befriedung an oder eine Blauhelm-Mission etc. Das Völkerrecht bietet sehr viel Spielraum auch in solch beinahe festgefahrenen Situationen. Und alle wären einen Schritt weiter, wenn sie die Verträge garantieren. Russland den Gaspreis, Ukraine die Schwarzmeerflotte etc.
(2) Hebalo10 · 01. März 2014
@2, ist er doch laut Vertrag bis 2042.
(1) 2fastHunter · 01. März 2014
Die Ukraine soll den Russen ihren Hafen zusichern und schon herrscht da Ruhe.
 
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