Frankfurt (dpa) - Die ehemalige Nationalspielerin Katja Kraus hat die männliche Dominanz in Führungspositionen des deutschen Fußballs kritisiert. «Das Bild ist, dass sich dieses Geschäft nur Männern erschließt, vor allem solchen, die mal eine Ecke auf dem Betzenberg geschossen haben», sagte das ...

Kommentare

(28) Tom-Cat · 30. Dezember 2019
Mir ist ein Frauenspiel immer lieber als ein Männerspiel bei dem eine Mannschaft total mauert und das Spiel mehr Ähnlichkeit mit Handball als mit Fußball hat. :P
(27) Pontius · 30. Dezember 2019
Nur geht einem Netz-/Ausball meist auch ein guter Schlag des Tenniskonkurrenten voraus. Ebenso würde ein Fußballspiel ohne Fehler 0:0 (oder x:x, wenn man theoretisch nichthaltbare Tore zulässt) ausgehen. Am Ende hat immer einer geschlafen. Sowohl im Frauen- als auch um Männerfußball.
(26) k474647 · 30. Dezember 2019
@25 richtig, hat nur leider nichts mit dem Argument zu tun :P
(25) wimola · 30. Dezember 2019
@24) Steffies Karriere ist aber schon 20 Jahre vorbei ... und es gab ja durchaus fähige Konkurrentinnen. - Es ist schön, dass beim Frauenfußball keine Automaten an den Start gehen ;-)).
(24) k474647 · 30. Dezember 2019
Tennis hat mittlerweile ein hohes Niveau auch im Damentennis erreicht. Dort entscheidet die spielerische Klasse und auch die Spielintelligenz. Mit dem Vergleich zum Tennis (unabhängig vom Geschlecht) wollte ich nur darauf hinaus, das ein Match schöner anzuschauen ist, wenn die Punkte aktiv erkämpft werden und nicht dadurch, dass der Gegner ins Netz/Aus schlägt, bezogen auf Frauenfußball ging es mir um die immer noch hohe Fehlerquote
(23) wimola · 30. Dezember 2019
@22 ... und Steffie Graf hat ihre Siege sicher geschenkt bekommen oder gar aus Mitleid erworben??
(22) k474647 · 30. Dezember 2019
@21 Nein, weibliche Ingenieure sind nicht im technischen Verständnis den Männern nicht unterlegen...schau dir ein Spiel im Männerfußball an und anschließend im Frauenfußball (oder umgekehrt) - dann wirst du auch verstehen wovon ich rede
(21) raffaela · 30. Dezember 2019
Ähh...wir schreiben bald das Jahr 2020 und nicht 1950! Technische Schwächen beim Frauenfußball und Tennis? Vorbeitreten, geschenkte Siege? Bin weder Fußballfan noch Tennisspieler. Aber das ist wirklich an der Realität vorbei diskutiert. Weibliche Ingenieure sind sicherlich auch technisch den männlichen unterlegen - oder?....tzzzz.
(20) k474647 · 30. Dezember 2019
....Der Frauenfußball hat in den letzten 10 Jahren trotzdem eine riesige Entwicklung hinter sich und eventuell entwickelt sich der Frauenfußbal auch in Zukunft weiter, aber aktuell ist insgesamt die Leistungsdichte und Attraktivität nicht gegeben
(19) k474647 · 30. Dezember 2019
@17 ich selbst verfolge Frauenfußball nicht aktiv, aber ich schaue mir größere Veranstaltungen dort an, DFB-Pokal, EM/WM und die USA als aktueller Weltmeister ist die einzige Mannschaft bei der man im Vergleich zum Männerfußball von seriösem Sport reden kann...hört sich hart an, ist aber leider so...
(18) k474647 · 30. Dezember 2019
@16 Wenn du Teil 1 meinst (Zufallschancen): technische Schwächen sind im Frauenfußball nicht selten und in der Vorwärtsbewegung den Ball zu verlieren oder anstatt die Situation zu klären am Ball vorbeizutreten führt eben oft zu unverhersehbaren Situationen. Wenn du den Tennis-Vergleich meinst: Ich spiele selbst aktiv Tennis und verfolge auch den internationalen Tennissport...und meine subjektive Meinung ist, dass ein erkämpfter Sieg schöner anzuschauen ist als ein geschenkter Sieg...
(17) Tom-Cat · 30. Dezember 2019
@15 Oha, ist mir noch nicht aufgefallen. Liegt bestimmt daran, dass die Bayern Mädels auf relativ hohem Niveau spielen.
(16) wimola · 30. Dezember 2019
@15 .... ist das so?? ;))
(15) k474647 · 30. Dezember 2019
@14 leider sind die meisten Torchancen im Frauenfußball auch mehr Zufall durch technische Schwächen oder Fehlpässe...auch im Tennis ist es ein Unterschied ob ein Spieler gewinnt, weil er selbst die Punkte macht, oder ob er gewinnt, weil der Gegner Fehler macht und dieser, vllt kleine Unterschied, hat einen riesigen Einfluss auf die Qualität des Matches (meine Meinung)
(14) Tom-Cat · 30. Dezember 2019
@13 Ich gehe mit meiner Freundin ganz gerne zum Frauenfußball (FCB) und wir finden die Spielweise viel flotter und interessanter als von manchen Bundesligamannschaften die nur die ganze Zeit mauern. Ist natürlich auch Geschmackssache und von den einzelnen Mannschaften abhängig (vllt. hast du das Pech und wohnst in Essen).
(13) k474647 · 30. Dezember 2019
ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn in Zukunft auch im Männerfußball zumindestens eine Frau im Trainerstab, vllt sogar als Cheftrainer auftritt und erfolgreich sein kann. Was den Sport an sich angeht sind Profi-Frauenmannschaften spielerisch leider immer noch auf dem Stand einer mittelmäßigen Regionalliga-Männermannschaft...
(12) wimola · 29. Dezember 2019
@9) Provokation ... oder Deine Meinung? - Beides finde ich schlecht.
(11) Tom-Cat · 29. Dezember 2019
@10 Bist mir zuvor gekommen, Sprüche im Stil von @9 haben bei klamm wirklich nichts verloren!
(10) Urxl · 29. Dezember 2019
@9: Macho-Troll-Sprüche aus dem geistigen Neandertal haben hier nichts verloren!
(9) harmodios · 29. Dezember 2019
frauen haben beim fussball nix verloren, weder auf dem platz noch im management oder so
(8) Krooni · 29. Dezember 2019
@7 fair, so gesehen habe/n ich/wir wirklich am Thema vorbeigeredet (auch wenns ansonsten stimmt)
(7) tastenkoenig · 29. Dezember 2019
Die Kommentare scheinen mir etwas am Thema vorbei zu gehen. Sie spricht von männlicher Dominanz in *Führungspositionen*. Sie war ja mal im Vorstand des HSV, insofern kann sie da Erfahrungen aus erster Hand nachweisen.
(6) Alle1908 · 29. Dezember 2019
Die Probleme möchte ich haben! Und wie ist das mit den mit "d" als Geschlecht? Da ist es doch bestimmt noch schlechter, und auch die Damen die mit einem Nihab rumlaufen werden da doch nicht für voll genommen oder genau so bezahlt! Leute, wenn jemand eine Problem hat weil er/sie zu wenig Geld für ihre Leistung bekommt macht man den Mund auf, und wenn man gut ist dann klappt das auch! Aber nur um sich zu proflieren den Mund aufmachen um 5 Minuten Presse zu geniessen ist ein blöder Einfall!
(5) AS1 · 29. Dezember 2019
@3 Genau so sehe ich das auch. Profisport ist Marktwirtschaft in Reinkultur - der, der am meisten einbringt, verdient auch am meisten Geld. Deswegen werden die Frauen in Spanien und England sicher auch schon ganz gut verdienen - die füllen nämlich die Stadien.
(4) Krooni · 29. Dezember 2019
@3 sehr gute Ergänzung, genau so siehts nämlich aus. Ich wette, die ganzen Leute, die fordern, dass Fußballerinnen genau so bezahlt werden sollen wie Fußballer ... sind die ersten, die "DISKRIMINIERUNG!!!" kreischen, wenn ein Mädchen im Schulsport für eine 1 die gleiche Leistung erbringen müsste wie ein Junge (aktuell bekommt ein Junge für eine Mädchen-1 ungefähr eine 3 - was halt wirklich einfach nur ein fairer Ausgleich ist).
(3) Urxl · 29. Dezember 2019
Das ist eine rein markwirtschaftliche Frage und damit keine geschlechterspezifische, sondern gleichranging mit der Frage, warum Fußball so viel beliebter ist als Volleyball.
(2) Krooni · 29. Dezember 2019
die männliche Dominanz im Fußball hat natürlich nichts damit zu tun, dass Frauennationalmannschaften von U15-Jungsvereinen vom Platz gefegt werden (einfach googlen, US-Weltmeisterinnen vs FC Dallas, Australien auch gutes Beispiel von etlichen), sondern ist reine Willkür und Diskriminierung zwinker zwinker
(1) Tommys · 29. Dezember 2019
Hmmm, woran mag das liegen? Woher kommt Anerkennung? Wie schafft man sich Anerkennung? Nur weil es Männer sind ist es besser, anders,wertvoller? Na dann...
 
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