Berlin (dpa) - Geldgetrieben, skandalös - oder gar ein Verrat an den Idealen des Sports? Schwimmer Marius Kusch hat mit der Ankündigung seines Wechsels zu den umstrittenen Enhanced Games für großes Aufsehen gesorgt. Der erste deutsche Athlet, der bei den sogenannten Dopingspielen mitmachen will, ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 26. September um 07:47
Was die Preisgelder angeht, ist dies natürlich auch absurd.
(5) nadine2113 · 26. September um 06:51
Solche Veranstaltungen sind widerwärtig und schaden dem Sport. Die Sportler, die sich daran beteiligen sind erbärmlich Würstchen.
(4) DerTiger · 26. September um 00:01
Man kann von dem Event halten, was man will, klar ist: Das Ding hat nichts mit Sport und der Idee, für die Sport steht, zu tun. Dass natürlich Sportlern ihre Einnahmen, die der Sport ihnen bringt, nicht zum Leben reicht, macht solche Events erst möglich. Trotzdem ist mir "ehrliche Arbeit" lieber und diese Betrugsnummer durch nichts wirklich zu rechtfertigen!
(3) MasterYoda1000 · 25. September um 18:09
Witzig wie alle aufschreien weil dort Doping erlaubt ist aber gleichzeitig wissen, dass in jeder Sportart, auch beim Schwimmen Doping normal ist. Typische Doppelmoral....
(2) Polarlichter · 25. September um 13:59
Und vor allem sagt es auch enorm viel über die dort teilnehmenden Sportler aus.
(1) Grizzlybaer · 25. September um 13:18
Ja für den Mammon riskieren manche sogar ihre Gesundheit, oder sogar das Leben.
 
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