Krankschreibungen wegen akuter Belastungsreaktionen auf Höchststand

Hannover - Im vergangenen Jahr wurden so viele Mitarbeiter wegen akuter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen krankgeschrieben wie nie zuvor. Dies geht aus einer Datenauswertung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse für ihre rund 1,5 Millionen Versicherten für 2024 hervor, über die die ...

Kommentare

(4) anddie · 26. März um 09:33
Naja, aber auch wenn man nur 2023 (Beginn der eAU) und 2024 vergleicht, gibt es da einen Anstieg. Und ich glaube schon, dass die Leute mittlerweile mehr sensibilisiert sind und mehr auf sich achten und dadurch auch tatsächlich mal zu Hause bleiben, wenn sie krank sind..
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(3) thrasea · 26. März um 06:38
Der Anstieg beruht sicherlich auch auf statistischen Effekten. Durch die elektronische Arbeitsunfähigkeitsmeldung und automatische Übermittlung an die Krankenkassen zählen diese jetzt mehr Meldungen bzw. Krankheitstage als früher. Die Vergleiche sind also nicht wirklich valide.
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(2) Pontius · 26. März um 05:22
Wie wäre es mit etwas mehr Druck? Oder Angst vor Jobverlust?
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(1) Polarlichter · 26. März um 01:05
Eine traurige Entwicklung.
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