Wiesbaden - Im Jahr 2023 haben Krankheiten in Deutschland direkte Kosten in Höhe von 491,6 Milliarden Euro verursacht. Im Jahr 2020 hatten die Krankheitskosten 430,1 Milliarden Euro und 2015 noch 337,1 Milliarden Euro betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, erhöhten ...

Kommentare

(4) SunnyBrB · 08. August um 11:09
Was wird denn nicht teurer und auch die Menschen im Gesundheitssystem wollen vernünftig bezahlt werden.
(3) Joerg1 · 08. August um 09:31
Unberücksichtigt sind die steigenden Kosten für Medikamente die nicht verschreibungspflichtig sind. Ärzte sagen unbedingt wichtig einzunehmen - Krankenkasse sagt es seien nur Beschwerden und nicht lebensbedrohlich. Beispiele 3 x täglich ein Medikament zur Harnansäuerung (Methionin) um nicht wieder Nierenversagen zu bekommen und kaufe sogar schon 30 Jahre Magnesium um weniger Muskelkrämpfe zu haben. Ich meine also nicht die Hausapotheke weil man vielleicht irgendwann mal stark erkältet ist.
(2) Pontius · 08. August um 09:30
@1 natürlich steigen die Gesundheitskosten ebenso. Die deutsche Gesellschaft altert und Menschen werden auch immer älter. Das sind beides mit Kostentreiber.
(1) infocharly · 08. August um 09:11
Nicht die Krankheitskosten steigen, sondern die unverschämten Kosten für Medikamente. Big Pharma bekommt den Hals nicht voll.
 
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