Berlin (dpa) - Der Krankenstand in deutschen Firmen ist im ersten Halbjahr dieses Jahres auf den höchsten Stand seit fünf Jahren gestiegen. Insgesamt waren 3,58 Prozent der Beschäftigen krankgeschrieben, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 3,24 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung um ...

Kommentare

(8) k293295 · 19. Juli 2010
@7: Muß man nicht erst krank sein, um da zu arbeiten? ;-)
(7) VeraPlaya · 19. Juli 2010
@5 hihi, wenn man sich den oft nur sehr dünn besetzten Bundestag anschaut, liegt das die Fehlquote mindestens bei 50%
(6) locke72 · 19. Juli 2010
3,5 prozent sind doch lächerlich, bei uns in der firma ist er doppelt so hoch
(5) Doreen2312 · 19. Juli 2010
ich schiebe es auch auf den harten winter.. durch druck durch entlassungen kann ich mir weniger vorstellen, weil man geht da ja auch mit 40 grad fieber arbeiten nur damit man den job nicht verliert.. denn wer oft fehlt, fliegt als erstes.. und nun fehlt die aufzählung der politiker, wie oft wer krank war bitte..
(4) k125519 · 19. Juli 2010
Wir wollen mal nicht vergessen, dass der Krankenstand immer noch nicht hoch ist! Ausserdem war der Winter ja auch verdammt hart! Was da schon allein an Arm- und Beinbrüchen an Krankheitstagen zusammen kommen dürfte...
(3) Stiltskin · 19. Juli 2010
Wenn man berücksichtigt, daß große Unternehmen ihre Belegschaften kontinuierlich ausdünnen, dabei aber von den verbleibenden Mitarbeitern die gleiche Arbeit verrichtet, bzw. höhere Stückzahlen produziert werden sollen, verwundert ein hoher Krankenstand absolut nicht.
(2) BiermannFreund · 19. Juli 2010
könnt mir auch gut vorstellen, dass man n paar jahre alles wegschleppen kann und es einen irgendwann so hart trifft, dass da einfach nichts mehr geht.
(1) Die_Mama · 19. Juli 2010
Vielleicht liegt das aber auch schlicht daran, dass durch den durch Entlassungen immer höheren Arbeitsdruck, die Leute öffter krank werden.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News