Berlin - Die gesetzlichen Krankenkassen fordern ein 50-Milliarden-Euro Sparpaket, um den erwarteten starken Anstieg der Beiträge in den kommenden Jahren abzubremsen. Das geht aus der Stellungnahme des Spitzenverbandes für die von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) eingesetzte Reformkommission ...

Kommentare

(4) Pontius · Mittwoch um 07:23
@1 Oh bist du pöhse...
(3) Polarlichter · Mittwoch um 05:17
Durchaus verständliche Forderung, da die Gesetzlichen Krankenkassen oft allein belastet werden, während beispielsweise (Krankenhausreform 50 Mrd., Bürgergeldempfänger 9 Mrd. Kostendefizit jährlich, etc.) private Krankenkassen (für Beamte) kostentechnisch fein geschützt wurden. Bürgergeldempfänger müssten beispielsweise wie die Krankenhausreform rein vom Haushalt des Bundes gestemmt werden anstatt dies nur den Arbeitnehmern anzulasten. Insgesamt wie bei Rente politisch herbeigeführte Schieflage.
(2) slowhand · Mittwoch um 02:22
>> Zudem sollen die Budgets für Haus- und Kinderärzte wieder gedeckelt werden. << Dann haben die die zum Budgetende zum Arzt müssen eben Pech wenn sie keine Medikamente mehr verschrieben bekommen können.
(1) Marc · Mittwoch um 01:42
"Auch die jährlichen Tarifsteigerungen sollen nicht mehr eins zu eins an die Kassen durchgereicht werden dürfen." Die Lohnsteigerungen der Versicherten sollen aber sicher 1:1 an die Kassen weitergegeben werden...
 
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