Berlin (dts) - Den gesetzlichen Krankenkassen fehlen durch die Corona-Pandemie und den Konjunktureinbruch im kommenden Jahr fast 17 Milliarden Euro, um die Beitragssätze wie von der Regierung geplant stabil zu halten. Das geht aus einer aktuellen Finanzprognose hervor, die der Spitzenverband der ...

Kommentare

(7) satta · 04. September 2020
Hieß es nicht erst kürzlich, dass die Kassen durch Corona eine Menge gespart haben durch abgesagte Krankenhausbehandlungen, weniger Arzttermine usw.?
(6) k504384 · 04. September 2020
@5 Ja.
(5) thrasea · 04. September 2020
@4 Dann hättest du dir deinen Kommentar @1 schenken können.
(4) k504384 · 04. September 2020
@3 Ist egal was ich will. Ich gehöre zu den Irrelevanten.
(3) thrasea · 04. September 2020
@1 Was willst du denn konkret bei den Krankenkassen kürzen, wenn ich mal fragen darf? @2 Wie du der Meldung entnehmen kannst, sind die pandemiebedingten Mehrausgaben (also für Tests, Entwicklung eines Impfstoffs, Behandlung von Erkrankten etc.) 3,4 Milliarden veranschlagt. Das ist nur ein Fünftel des gesamten Fehlbetrags. Der größte Teil kommt also von Mindereinnahmen durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.
(2) chritzl · 04. September 2020
Corona scheint momentan die Erklärung und die Rechtfertigung für alles zu sein! Genaue Zahlen wären mal schön: Wieviel kostet es vom Test bis zum Ergebnis? Wieviel Geld haben die Kassen im Bunker? Vermutlich reichen die Zinsen schon für alle Tests aus!
(1) k504384 · 04. September 2020
Konsequenz wäre eine Kürzung bei den Krankenkassen aber lieber Neuverschuldung. Wir versinken im Schuldensumpf. Hurra. Naja mir ist es egal. Ich zahl möglichst gar nichts mehr ein in diese Systeme.
 
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