Berlin - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, erwartet Folgen für Deutschland, sollten syrische Ärzte in der Folge des Machtwechsels in Syrien in ihr Heimatland zurückkehren. "Wir können verstehen, dass viele von ihnen in ihre Heimat zurückkehren möchten ...

Kommentare

(8) galli · 09. Dezember 2024
@7 In CB wurde z.B. eine Universitätsklinik mit Ärzteausbildung eröffnet .Noch freie Plätze
(7) thrasea · 09. Dezember 2024
@6 Wie bitte? Das nehme ich aber ganz anders wahr. <link> Weil es so viel mehr Bewerberïnnen als Studienplätze gibt, liegt der Numerus Clausus bei 1,0 oder 1,1: <link>
(6) galli · 09. Dezember 2024
@3 Woher haste das denn schon wieder.es gibt genug Plätze,nur die Interessenden fehlen.
(5) truck676 · 09. Dezember 2024
Von Spahn sollen die noch 1000€ Handgeld kriegen, plus Freiflug <link>
(4) Pontius · 09. Dezember 2024
@3 Man kann auch fertige Ärzte aus dem Ausland aquirieren. Und es sind ja nicht nur mangelnde Zahlen in der Ärzteschaft sondern in fast allen Bereichen des Gesundheitssystems.
(3) jub-jub · 09. Dezember 2024
Dann muß man in Deutschland mehr Medizinstudienplätze anbieten, damit mehr Ärzte ausgebildet werden können. Das ist alles hausgemacht, daß es zu wenige Ärzte gibt.
(2) galli · 09. Dezember 2024
Mein Oberarzt bei der OP war auch Syrierer.Seine Eltern wohnen noch dort .Kann man verstehen wenn er zurückgehet
(1) Polarlichter · 09. Dezember 2024
Abwarten. Viele haben sich hier auch ein Leben aufgebaut und sind durchaus glücklich hier.
 
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