Stuttgart (dpa) - Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer will die Arbeit der großen Koalition darauf ausrichten, die deutsche Wirtschaft stärker zu unterstützen. «Es muss auf den Prüfstand, ob die in unserem Koalitionsvertrag vereinbarten Schwerpunkte angesichts veränderter Rahmenbedingungen ...

Kommentare

(13) Pomponius · 13. Mai 2019
@10: Du hast recht, jede Unternehmung hat meist klein angefangen. Trotzdem mußte ein Bäcker Geld ansparen um sich einen Backofen leisten zu können oder ein Müller eine Mühle. Die ersten mögen sicher Gemeinschaftseinrichtungen eines Dorfes gewesen sein. Trotzdem, ohne Lebensplanung und Sparsamkeit konnten auch Familien nichts erreichen, auch wenn das bessere Leben erst nach Generationen eintrat. «Es strebt der Mensch so lange er lebt.» Heute kommt unser Einkommen ausschließlich von der Industrie!
(12) Pomponius · 13. Mai 2019
@10: Der Öffentliche Dienst stellt in der Regel keine Waren her, das ist richtig. Die Verwaltungsaufgaben sind trotzdem der geringste Teil, die Meisten sind Aufgaben für den Bürger. Ich habe sie nur erwähnt weil manche ihren Salär als vom Himmel fallend ansehen ohne zu bedenken, daß es sich um eine Transferleistung handelt. Handel gibt es vom Anbeginn der Menschheit und die Industrie kam wahrscheinlich kurz danach. Belegt ist sie seit den ersten Hochkulturen und sogar bei den Kelten.
(11) k293295 · 13. Mai 2019
Als studierter Betriebswirt hab ich mit Kommunismus nicht viel am Hut. Ich analysiere nüchtern und trocken Vor- und Nachteile von Wirtschaftssystemen. Es gibt kein System, das nur Vorteile hätte, und auch keines, das nur Nachteile hätte.
(10) k293295 · 13. Mai 2019
@8: Du verstehst unter "Unternehmen" nur Industrie wie Krupp, Siemens etc.? Nur Handelsketten wie dm, Lidl, Aldi, H&M? Es gab schon davor Unternehmer, die im Prinzip nur die eigene Familie beschäftigt haben, wo halt alle im Haus mit angepackt haben. Die Staatsdiener brauchen wir nur, weil es Dinge gibt, die in kleinen Gruppen nicht zu stemmen sind. Ist ja auch ok so, macht das ganze aber teurer, weil Staatsdiener keine produktive Arbeit leisten sondern nur verwalten.
(9) k293295 · 13. Mai 2019
@7. Ich bin 56, aber ich will mich nicht zur Ruhe setzen. Das kann ich machen, wenn ich tot bin. Mein Sohn hat von mir mitbekommen, was er für den Start ins selbstbestimmte Leben braucht, das brauchte er sich nicht verdienen, das schuldete ich ihm. Was er draus macht, ist seine und nicht meine Sache. So, wie es aussieht, wird sein Leben völlig anders verlaufen als meins. Meins ist auch völlig anders verlaufen als das meiner Eltern.
(8) Pomponius · 13. Mai 2019
@6: Wenn Alle so gedacht hätten gäbe es keine Unternehmen. Keine Arbeit, kaum Steuereinnahmen und damit wenig Staatsdiener. Wovon wolltest Du dann leben?
(7) Pomponius · 12. Mai 2019
@6: Das ist so ein abgedroschenes Argument, das stinkt schon zum Himmel. Ich habe bisher nichts vermißt. Ich habe auch Urlaub gemacht, allerdings so daß er billiger kam als das Leben zu Hause. Ich konnte mich mit 56 zur Ruhe setzen und mich meinen Enkelkindern widmen. In meinem Haus und meinem Garten macht mir niemand Vorschriften. Meinen Kindern und Enkelkindern kann ich einen besseren Start ins Leben bieten, das mußten und müßen sie sich aber verdienen! Meine Hobbys habe ich immer betrieben.
(6) k293295 · 12. Mai 2019
@5: Du kannst 5 Häuser dein Eigentum nennen, aber am Ende deines Lebens kommst du in ne Holzkiste, in der außer dir NICHTS Platz hat. Es nutzt nichts, der/die Reichste auf dem Friedhof zu sein.
(5) Pomponius · 12. Mai 2019
Und die nicht rauchen könnten das Geld für die nicht gekauften Zigaretten auch weglegen. Plan- und ziellos so dahinleben reicht den Meisten leider. Ich habe mir in frühester Jugend meinen Lebensplan zurechtgezimmert und habe Vieles davon auch erreicht. Ich bin mit viel Hunger, einem Satz Klamotten und fast ohne Geld ins selbständige Leben gestartet. Mich kotzt dieses lamentieren der fetten «armen» Leute nur an.
(4) Pomponius · 12. Mai 2019
@2: Fast jeder könnte eine Eigentumswohnung oder ein Haus haben. Leider werfen die Meisten ihr Geld zum Fenster hinaus. Ich kenne so «arme» Pärchen bei denen jeder mindestens eine Packung Zigaretten täglich raucht. Das macht in 10 Jahren mindestens 60.000 €. Ständig werden neue Klamotten und Geräte angeschafft, viele Events besucht, Filme, CD's etc. gekauft und teure Urlaube gemacht. Würde das Geld gespart könnte nach spätestens 10 Jahren eine Immobilie gebaut oder erworben werden.
(3) k293295 · 12. Mai 2019
Soso, AKK plant angeblich nicht, Merkel vorzeitig aus dem Kanzleramt zu putschen, stellt aber mal den Koalitionsvertrag infrage.
(2) Chris1986 · 12. Mai 2019
@1 Das wäre doch wieder eine böse Reichenförderung mit der Solarenergie.
(1) ausiman1 · 12. Mai 2019
Ausbau der Solarenergie mit Anreiz für Eigenstromnutzen anstatt der Einspeisungsvergütung. Soliabbau für die Belebung der Wirtschaft. (Mehr Geld in der Tasche bringt auch mehr Einnahmen für den Staat).
 
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