Berlin (dts) - CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich dafür ausgesprochen, ehrenamtliches Engagement als Kriterium in Bewerbungsverfahren zu institutionalisieren. Zwar zeichne Ehrenamtler aus, "dass sie ihr Engagement im wahrsten Wortsinne als `Ehre` verstehen und nicht als erstes fragen: ...

Kommentare

(8) Joywalle · 05. Dezember 2019
@7 Mal unterstellt, man könne ihr das, was sie hat verlauten lassen, abnehmen, hast Du völlig Recht. Meine Wahrnehmung ist allerdings, das Letztere, die Du genannt hast, eindeutig in der Überzahl sind.
(7) tastenkoenig · 05. Dezember 2019
Der eine Chef erkennt den Wert eines sozial engagierten Mitarbeiters für seinen Betrieb, der andere erwartet möglichst ungeteilte Verfügbarkeit und Flexibilität für das Unternehmen. Ich denke nicht, dass ein Artikel von AKK da jemanden zum Umdenken bewegt.
(6) Joywalle · 05. Dezember 2019
@5 Das Einzige, was der abnehme, ist das Geschleime, aber nicht den Inhalt.
(5) k293295 · 05. Dezember 2019
Von AKK kommt mal was vernünftiges - ja, is' denn heut' scho' Weihnachten?
(4) Psychoholiker · 05. Dezember 2019
Wann merkt die CDU es wohl selbst, daß AKK als Parteivorsitzende nicht tragbar ist?
(3) commerz · 05. Dezember 2019
interessant wie sie die CDU darstellt
(2) naturschonen · 05. Dezember 2019
das ist trotzdem interessant, wie sie das umsetzen will, ob am Band im Akkord drei oder mehr Leute fehlen, wenn eine Feuerwehrübung stattfindet oder bei Mc Donalds keiner bedient...wir als Verein empfinden auch keine Unterstützung, werden aber mal konkret nachfragen!
(1) deBlocki · 05. Dezember 2019
Ehrenamtler in allen Ehren (habe ich selbst jahrelang beim Handball gemacht), aber das ist Anstiftung zur Diskriminierung.
 
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