Bonn (dpa) - Die Bürgermeister der fünf von der Bundesregierung ausgewählten Modellstädte für Gratis-Nahverkehr reisen am Montag mit vielen Fragen zu einem ersten Treffen mit Regierungsvertretern nach Bonn. Es geht um kostenlose Busse und Bahnen im Kampf gegen zu schmutzige Luft. «Wir erhoffen uns ...

Kommentare

(14) The.Frytrix · 26. Februar 2018
@13 naja.. relativ... Warum soll der Steuerzahler etwas zahlen was "nichts" bringt laut Umweltverbänden.... schuld an allem ist der diesel...😎der ist der böse Bube egal was man macht... Gewinner ist und bleibt wie immer das 1%
(13) thrasea · 25. Februar 2018
@12 Ich stimme fast mit dir überein. Ja, die Autokonzerne haben den großen Reibach gemacht. Momentan sieht es aber danach aus, als ob weder die Konzerne noch ihre Kunden (Autofahrer) die Zeche zahlen müssten, sondern wir alle als Steuerzahler.
(12) The.Frytrix · 25. Februar 2018
@11 wenn man einmal davon absieht überhaupt eine bezahlbare wohung zu bekommen... sind immer noch die Partner im boot,aber das ende vom lied wird sein, das die unternehmen den gewinn machen und die die davon leben die zeche zahlen. den die warscheinlichkeit das die die dafuer gesorgt haben das die angaben nicht stimmen auch nur ansatzweise einen heller dafuer blechen ... sind gleich null da die Gefahr ja gross ist da die firmen abwandern.
(11) thrasea · 25. Februar 2018
@10 Tja, und wieder andere entscheiden sich bewusst für einen (teureren) näher bei der Arbeiststätte liegenden Wohnort. Die dürfen sich dann über die Emissionen des Individualverkehrs (Lärm und Abgase) freuen - denn die Verursacher kriegen in der Regel selbst nichts davon ab / mit. Das empfinde ich als unverschämt. Willkommen in der Realität...
(10) auron2008 · 25. Februar 2018
@8, willkommen in der Realität? 1,5h Stunden sind bei meinen Kollegen guter Durschnitt. Einige wie ich haben jeden Tag sogar 2 Stunden. Mit der Bahn würde für mich bedeuten: 10min mit dem Auto zum Zug fahren, 1,5 Stunden mit dem Zug fahren, 20min laufen. Mit dem Auto ist's 1 Stunde pro Strecke. Die überversorgten Städte haben schon günstige Fahrpreise (im vgl. zu einem PKW), da empfinde ich einen kostenlosen ÖPVN als unverschämt.
(9) The.Frytrix · 25. Februar 2018
@8 das ist das problem...wenn es hier nichts gibt und der partner keine Möglichkeit hat da dort das selbe Problem mit dem öffentlichen nahverkehr besteht... und das im umkreis von 5km...
(8) Marcoblue · 25. Februar 2018
@6: 3h Fahrtzeit hat mit Nahverkehr sicherlich nicht mehr viel zu tun. Und bei 1,5h mit dem Auto würde ich mir auch eher Gedanken um nen anderen Job, oder nen andern Wohnort machen.
(7) thrasea · 25. Februar 2018
@4 Ich fasse deinen Kommentar zusammen: Momentan haben offensichtlich weder PKW (Verbrenner oder Elektro), noch Busse und Bahnen Feinstaub-Partikelfilter. Alle könnten aber nachgerüstet werden. Soweit richtig? Warum soll das jetzt gegen eine steigende Bedeutung des ÖPNV sprechen?
(6) The.Frytrix · 25. Februar 2018
Wau.... wie schön das es nur menschen gibt die eine richtige infrastruktur haben. Hier fahren geschätzt jede stunde zwei züge... diese züge sind voll... die sbahn ist voll... also daher hingt der vergleich... das mehr busse und bahnen eingesetz werden... wohl eher weniger da es ja kostenlos ist... sollte eine sbahn verspätung haben sind die züge weg und umgekehrt. Arbeitsbeginn ist 7.30 bahn kommt endweder um 7.05 an oder 8.00 fahrzeit min. 3 stunden. Mit dem auto die hälfte und pünktlich
(5) Werter · 25. Februar 2018
@3 Wenn ich morgens bei Beginn des Berufsverkehrs in die Straßenbahn schaue sitzen dort meistens 3 - 10 Personen. Also hätte hier der Individualverkehr noch Vorteile. Richtung Innenstadt ändert sich zwar das Bild, da die Bahn aber immer die ganze Strecke fährt muss man einen Durchschnitt ermitteln. Und da wird es dann schon eng. Dazu kommt das im Moment der Strom für die Straßenbahn durch die Verbrennung von Gas (Kraftwerk Warme Brüder) hergestellt wird und demnach die Abgase noch dazu kommen...
(4) Werter · 25. Februar 2018
@3 Der Feinstaub kommt kaum von der Verbrennung von Treibstoff sondern viel mehr von der Abreibung der Bremsscheiben und der Reifen. Eine Straßenbahn hat ca 40 Tonnen Gewicht und würde mit Gummireifen also in etwa den Feinstaub verursachen wie 40 Elektroautos. Da sie aber auf Metallschienen Fährt steigt die Feinstaubbelastung auf ca 60 Elektroautos. Im Moment haben Elektroautos keine Feinstaubfilter (Post rüstet gerade nach) Demnach muss in jeder Straßenbahn mindestens 60 Personen sitzen.
(3) NiciW · 25. Februar 2018
@2: Straßenbahnen fahren schon seit einigen Jahren strombetrieben und in einen Bus passen mind. 50 Leute. Im Berufsverkehr würde er annähernd 50 Autos ersetzen, denn wenn ich morgens an meiner Haltestelle stehe und die Autos anschaue ... da fährt fast jeder allein! @1: Nicht jeder würde das Angebot nutzen. Individualverkehr wird es immer geben. Und neben der Bahn gibt es aktuell auch noch Busse und Straßenbahnen!
(2) Werter · 25. Februar 2018
@1 Und wenn mehr Busse und Bahnen Fahren um alle Autos zu ersetzen um wie viel wird die Feinstaubbelastung steigen.. Werden die Straßenbahnen und Busse mit Feinstaubfiltern ausgestattet wie die Post und Dieselautos ?
(1) The.Frytrix · 24. Februar 2018
Alles gut und schön... nur mal als Beispiel... alle Pendler steigen von ihrem Auto auf die bahn um... wie lange wenn die Infrastruktur dafuer nicht ausgelegt ist... die Bahnen nicht nur überfüllt sondern... die Bahnhöfe nucht leer werden ? ... man hat keine Lust 2 Stunden zu0 stehen...
 
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