Obwohl die deutsche Wärmewende an Fahrt gewinnt, lassen sich die meisten Hausbesitzer weiter Gasheizungen einbauen. Und das, obwohl deren Nutzung auf Dauer teurer als geplant werden könnte. Daten des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie verzeichnen hier ein Plus von 14 Prozent im ersten ...

Kommentare

(6) Pontius · 01. Oktober 2023
beurteilen. Die Rücklagen für möglichen Probleme sollte jeder Hausbesitzer haben, sonst kann man schnell in eine Schuldenspirale laufen.
(5) Pontius · 01. Oktober 2023
@3 Man bekommt ja eine Förderung, welche bis zu 70% der Kosten abdecken kann. Ein Kredit mit der Auflage wäre eine gute Möglichkeit, allerdings bringt das nichts, wenn die Kosten die Finanzkraft der Familie übersteigen - egal ob Gas- oder Wärmepumpenheizung. @4 Aktuell liegen die Kosten leider etwas höher als zuvor, da das knappe Angebot auf eine hohe Nachfrage trifft. Dazu können(!) noch weitere Kosten hinzukommen. Ob diese notwendig sind oder nur optional wären, kann man aus der Ferne nicht
(4) Hannah · 30. September 2023
@1 @3: Wie kommst du auf 30k? Meine hat 12k gekostet (vor 3 Jahren). Oder hier <link> ein Vergleich. "Aber dies ist für viele Geringverdiener die einzige Lösung, in den kommenden Wintern nicht zu frieren" - wie viele Geringverdiener besitzen ein eigenes Haus? Wenn du wirklich nur 100-200 Euro im Monat aufwenden kannst, was ist, wenn das Dach kaputtgeht oder irgendwas an der Fassade oder Sanitärinstallation?
(3) ellipropelli · 30. September 2023
@2 Sie haben sicherlich recht. Aber dies ist für viele Geringverdiener die einzige Lösung, in den kommenden Wintern nicht zu frieren. Ich würde ein "Wärmepumpen-Kredit" für Geringverdiener begrüßen, wenn man nachweislich das Geld zum Kauf und Installieren einer Wärmepumpe von der Bank bekommt und dann halt in 100-200 Euro-Raten zurückzahlt. Anders wäre die Sache für eine Familie wie die unsere nicht zu stemmen. :(
(2) Pontius · 30. September 2023
@1 Sie bezahlen den Unterschied dann eben in den nächsten Jahren mit steigenden Kraftstoffkosten (vermutlich in der Summe sogar deutlich mehr) und müssen dann beim nächsten Wechsel die Kosten ebenfalls tragen, da Gas verboten sein wird und Wasserstoff keine bezahlbare Alternative darstellen dürfte.
(1) ellipropelli · 29. September 2023
Das Problem ist, dass nicht alle Immobilienbesitzer 30000 Euro aufwärts für eine neue Wärmepumpe haben - sowie keine Aussicht auf ein entsprechend hohes Kredit. Da sind 7500-14000 Euro für eine neue Gasheizung schneller zusammengekratzt.
 
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