Berlin (dpa) - Die Arbeitgeberkosten für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Zwischen 2010 und 2018 hätten sich die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung von 37 Milliarden Euro im Jahr auf knapp 62 Milliarden Euro erhöht. Demnach ...

Kommentare

(8) k22348 · 14. Januar 2020
Ergonomie Empfehlungen fürs verarbeitende Gewerbe. Wenn 90% der Arbeitnehmer an einem Arbeitsplatz 1,70 m sind und nur 5% deutlich kleiner und 5% deutlich größer kann man diese 10% vernachlässigen.
(7) naturschonen · 13. Januar 2020
@6 wo gibt es solche absurden Bestimmungen? Bist du untertage, also irgendwie im Bergbau? Ich dachte, ich kenne schon jede Schikane!
(6) k22348 · 13. Januar 2020
Auch ist die Möglichkeit der befristeten Verträge für die Arbeitgeber zu verlockend. Mitarbeiter schuften lassen, bis sie Krank werden und dann nicht die Kosten dafür tragen müssen. Herrlich! Wenn wundert es da, dass die Investitionen in Arbeitssicherheits relevante Themen da in den Hintergrund geraten. So gibt es gesetzlich zulässige Einheitshöhen ca. 1,70 m. An diesen Arbeitsplätzen dürfen 1,50 m sowie 2,00 m Mitarbeiter arbeiten. Rückenschmerzen gibt es ja nicht.
(5) k22348 · 13. Januar 2020
Solange die meisten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter als Kostenfaktor und nicht als Umsatzgenerierer ansehen werden sie weiterhin versuchen jede Sekunde der Arbeitszeit zu verdichten. Dies ist für sie auch nur dadurch möglich, weil viele Arbeitnehmer zu viel Angst vor Veränderungen haben. So hatte ich bei meinem alten Arbeitgeber einige Kollegen, die mit Meister/Techniker auf ungelernten Arbeitsplätzen geblieben sind, anstatt sich neu zu orientieren.
(4) naturschonen · 13. Januar 2020
Es ist immer noch das Gleiche: AN werden nach Probezeit nicht übernommen, aber es gibt neue Stellenausschreibungen - man soll sich rund um die Uhr den Arsch aufreißen und am besten noch gratis - Existenzangst macht krank!
(3) quila · 13. Januar 2020
ist nunmal so,und solange der abg denkt er kann mit dem ma was er will wird sich daran nicht viel ändern.die zeiten als noch vor der tür standen die auch den job haben wollens ind nunmal vorbei.nur ist das beim abg noch nicht so angekommen. dann noch der mindestlohn nichts mehr mit 7 euro stundenlohn.
(2) slowhand · 13. Januar 2020
Streß und Überlastung machen eben krank, es liegt doch aber am AG die MA nicht zu überfordern. Aber ständige Erreichbarkeit, Überlastung und unbezahlte Ü-Stunden tun das ihrige. >> Da seit dem 1. Januar 2019 auch der Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung paritätisch finanziert werde, dürfte der Anstieg der Aufwendungen für das Jahr 2019 noch höher ausfallen, teilte das Institut mit. << War vor Jahren auch schon paritätisch bevor man die AN einseitg belstet hat.
(1) k497608 · 13. Januar 2020
Krank ist krank.
 
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