Korruptionsskandal im EU-Parlament

@37 Nein, das bedeutet das manche Menschen gieriger sind als Andere und den Hals nicht voll bekommen und nichts mit Anstand und Ehre am Hut haben.

@36) Das würde doch umgekehrt bedeuten, das Korruption verständlich ist, weil man zu wenig verdient?

@35 Ich habe nirgends behauptet oder geschrieben das die Bezüge übertrieben sind, ich habe geschrieben das sie genug bekommen um nicht die Hände aufhalten zu müssen. Nicht anderes ist Korruption, Posten mißbrauchen und Hände aufhalten obwohl man es nicht nötig hat.

@34) Es ist doch völlig schnuppe, was jemand verdient/erhält, der sich der Korruption verdächtig macht. Warum bekräftigst Du durch Deinen Link noch einmal, dass Du die Bezüge für übertrieben hältst. Das ist doch gar nicht das Thema, sondern die Korruption. Alles andere dient lediglich dazu, Neid oder andere unangenehme Gefühle der Ungerechtigkeit o.ä. zu erzeugen. - Für mich reicht Korruption völlig.

@32 Ich bin nicht neidisch, wäre mir auch zu stressig, aber die bekommen wirklich genug und haben es nicht nötig die Hände aufzuhalten. <link>

wie üblich - die, die Genug haben können den Hals nicht voll genug bekommen

Ein großer Schaden, den das EU-Parlament dadurch erleidet. Das ist ausgesprochen bedauerlich und gerade in dieser Zeit verschärfend für die ihre Reputation. - @31) Schade, dass eben auch durch derartige Kommentare - die keineswegs sarkastisch, sondern nur neidvoll sind - die negative Stimmung noch angeheizt wird.

>> Es sei offensichtlich, dass Kaili das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler aufs Spiel setze << Da ist sie aber nicht die Einzige, aber sie hat es offensichtlich übertrieben und ist aufgeflogen. Die bekommen ja auch Alle nur einen Hungerlohn in Brüssel, da muß man schon Verständnis haben das sie die Hände aufhalten. >> Sarkasmus OFF <<

wenn sich sogar Staaten, die um unteren Ende der Liste stehen sich über Korruptionsversuche von Firmen beschweren …

Eins ist sicher. Katar werden wir so schnell nicht vergessen. In mehreren Hinsichten…Denn viele Lobeshymnen der letzten Zeit (und zwar aus mehreren Seiten) werden plötzlich viel genauer unter der Lupe genommen.