Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will der Regierung in Ankara keine Frist für die Gewährung von Besuchen deutscher Abgeordneter auf dem türkischen Nato-Stützpunkt Konya setzen. Er halte es nicht für sinnvoll, jetzt hier Zeiterwartungen in den Raum zu stellen oder Zeitfristen zu nennen, sagte ...

Kommentare

(5) gabrielefink · 17. Juli 2017
@4 Nicht so ungeduldig. Die Nato in Person von Herrn Stoltenberg hat sich schon eingeschaltet. Aber politische Entscheidungen werden nicht in einer halben Stunde entschieden.
(4) raptor230961 · 17. Juli 2017
Wenn die NATO sich bei der Tükei nicht unbeliebt machen will - und sich da heraushält - dann soll sie delbst dafür sorgen, wie sie die "AWACS" in Konya bemannen will. Ich bin nach wie vor dafür, daß wir alle Soldaten aus der Türkei nach Hause holen. Da die NATO Auftraggeber der Einsätze ist muß sie sich auch für die Belange der Soldaten einsetzen. Spricht sie für den NATO-Stützpunkt Konya kein Machtwort können wir die Soldaten auch wenn sie eigentlich gebraucht werden abziehen!
(3) tastenkoenig · 17. Juli 2017
Da müssten alle anderen mitkommen. Die Awacs haben gemischte Besatzungen, ohne die Deutschen müssten die Flüge deutlich reduziert werden, sodass sich die Sinnfrage stellen würde. Gleichzeitig haben sie auf dem NATO-Stützpunkt Konya genau die Infrastruktur, die sie benötigen. Insofern ist schon nachvollziehbar, dass man eine Lösung sucht, um bleiben zu können. Auf jeden Fall ist es jetzt nicht mehr bilateral, sondern eine Sache auf NATO-Ebene. Erdogan tritt jedem vors Schienbein, der ihm einfällt
(2) Muschel · 17. Juli 2017
@1 Ich kann das auch nicht nachvollziehen und glaube es erst, wenn es geschieht.
(1) GeorgeCostanza · 17. Juli 2017
ich weiß nicht, wieso da so'n Spökes gemacht wird! Zieht alles nach Jordanien ab und gut.
 
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