Berlin (dpa) - Die Räumung eines von propalästinensischen Aktivisten besetzten Gebäudes der Berliner Humboldt-Universität (HU) hat eine Kontroverse zwischen Berliner Universitäten und Landesregierung ausgelöst. Nach Angaben von HU-Präsidentin Julia von Blumenthal wurde die Räumung auf Druck des ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 24. Mai um 12:59
@2 Moment, du verstehst mich etwas falsch. Ich finde es grundsätzlich richtig, dass man von Seiten der Präsidentin es versucht hat friedlich zu lösen. Dass worauf du dich beziehst, ist das Ergebnis danach durch die Demonstranten, die dies ausgeschlagen haben und dann derart agierten. Und hier sehe ich es wie du, dass man dann konsequent durchgreifen muss, wenn eine Gruppe anstand friedlich zu demonstrieren, sich fehlverhält.
(4) Wesie · 24. Mai um 11:58
@3: LOL. Sicher. @2: Friedlicher Kompromiss, ja? Hast du mal Fotos von den Räumen gesehen, in denen sich die "friedlichen" Demonstranten aufgehalten haben? Gefühlt müssen die entkernt werden. Das aber sicher nicht auf Kosten der armen Uni-Präsidentin.
(3) tastenkoenig · 24. Mai um 09:27
Sie sollte mit dem Konflikt so umgehen dürfen, wie sie es für angemessen hält.
(2) Polarlichter · 24. Mai um 08:57
Ich finde es gut, dass sie nach friedlichen Kompromissen sucht.
(1) hichs · 24. Mai um 08:54
Wenn sie nicht sofort räumen lässt und die Polizei diese Verbrecher wegsperrt, dann ist sie als Präsidentin nicht weiter zu halten. Sie muss zurücktreten.
 
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