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Firestone veröffentlicht neue Studie über deutsche Festivalgänger
(pressebox) Bad Homburg, 27.07.2016 - Neue Menschen treffen und die eigene Freiheit genießen - zwei der Hauptgründe für junge Menschen, weshalb sie Festivals besuchen. Viele Musikfans konnten auf den Veranstaltungen bereits Freundschaften fürs Leben knüpfen. Social Media spielt eine untergeordnete Rolle. Dies ergibt eine gerade erschienene Studie der Reifenmarke Firestone. Der Co-Sponsor des Hurricane 2016 hat das Verhalten von etwa 4.800 europäischen Festivalgängern untersucht - darunter 813 aus Deutschland.
Die Untersuchung von Firestone zeigt einmal mehr, wie die Atmosphäre eines Festivals und ein geteilter Musikgeschmack Menschen zusammenbringen und ein gemeinsames Freiheitsgefühl erzeugen können. Für 87 Prozent aller befragten deutschen Festivalgänger gehört das Kennenlernen neuer Menschen zu den schönsten Aspekten am Festivalbesuch - nahezu ein Drittel gab an, hierdurch eine Freundschaft fürs Leben gewonnen zu haben.
Die neuen Freundschaften entwickeln sich am häufigsten beim gemeinsamen Musikhören und Feiern auf den Konzerten (93 Prozent). Doch auch Campingplätze sind beliebte Treffpunkte, um ins Gespräch zu kommen: 92 Prozent gaben an, auf Musikfestivals regelmäßig Kontakte mit ihren direkten Zeltnachbarn zu knüpfen. Das Bindeglied ist dabei die Musik: 80 Prozent aller Befragten legen Wert darauf, den Musikgeschmack mit ihren Freunden zu teilen.
Freiheit vom Alltag
Junge Menschen möchten auf Musikfestivals nicht nur die Musik genießen (75 Prozent), sondern insbesondere aus ihrem Alltag ausbrechen. So stehen Feiern (48 Prozent) und Freiheitsgefühl (39 Prozent) im Vordergrund. Trotz Handykameras spielt das Internet auf den Festivals nur eine untergeordnete Rolle. Sich selbst auf Social Media Plattformen zu präsentieren, bezeichnen nur neun Prozent der Teilnehmer als Grund für den Festivalbesuch - die am wenigsten gewählte Antwortmöglichkeit.
"Musik hat die Macht, soziale und kulturelle Grenzen zu durchbrechen und Emotionen zu wecken. Das ist der Grund, warum wir diese Veranstaltungen so sehr schätzen und unterstützen", erklärt Alexandra Kimmich von Firestone. "Die Liebe zur Musik und das besondere Freiheitsgefühl schaffen nicht nur besondere gemeinsame Erinnerungen. Sie sind auch die Grundlage für neue, langfristige Freundschaften."
Regen und Gewitter - Festivals werden zur Schlammschlacht
Der Wunsch nach Freiheit zeigt sich auch bei der Anfahrt: 77 Prozent der befragten deutschen Besucher reisen am liebsten mit dem Auto an. Dies stellt viele nach Ende des Festivals vor Probleme. Gerade die laufende Saison wurde bisher von Regen, Sturm und Gewittern dominiert. Zahlreiche Veranstaltungen mussten unterbrochen oder ganz abgesagt werden. "Beim Hurricane kamen häufig verzweifelte Besucher zu uns und haben uns nach Tipps gefragt, weil ihre Autos im Matsch feststeckten", erzählt Alexandra Kimmich. "Wenn möglich sollte der Luftdruck des Reifens etwas gesenkt werden, um die Kontaktfläche zum Untergrund zu vergrößern. Dieser muss natürlich später wieder entsprechend erhöht werden. Zusätzlich können Fußmatten oder Pappen unter die Reifen gelegt werden, um den Grip zu erhöhen. In jeden Fall ist Gefühl gefragt: Kupplung langsam kommen lassen und mit ganz wenig Gas versuchen anzufahren. Einmal in Fahrt gekommen sollte man versuchen flüssig weiterzufahren, bis wieder fester Untergrund zu spüren ist. Mit etwas Geduld und Glück kann man sich so wieder aus eigener Kraft befreien. Hilft alles nichts, bleibt nur das Warten auf einen freundlichen Landwirt, der einen mit seinem Schlepper aus dem Matsch zieht."
Die Untersuchung wurde unter 4.800 Fahrern aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien und Polen durchgeführt - alle Festivalgänger zwischen 18 und 50 Jahren. In Deutschland haben 813 Personen an der Online-Umfrage zwischen dem 5. und 8. Juni 2016 teilgenommen. Die vollständigen Ergebnisse sind auf Anfrage erhältlich.
Über die Firestone Music Tour
Die Firestone Music Tour soll Junge und im Herzen Junggebliebene gleichermaßen erreichen: Menschen, die gerne Neues entdecken, die - wenn es ums Fahren geht - kluge Entscheidungen treffen und sich dabei auf eine starke Marke mit langer Tradition in den Bereichen Innovation und Qualität verlassen wollen. Die Tour erhöht die Präsenz der Marke innerhalb einer Zielgruppe, die sich mit den Werten und der Geschichte von Firestone identifizieren kann, und verbindet diese Markenerfahrung gleichzeitig mit einem coolen Musikerlebnis.
Die Firestone Music Tour macht in diesem Sommer auf neun europäischen Musikfestivals halt. In Deutschland ist die Reifenmarke auf dem Hurricane Festival in Scheeßel vertreten gewesen. Das Firestone Team war außerdem auf dem Download Festival (Großbritannien), Vantastival (Irland), Primavera Sound (Spanien), Open’er (Polen), Musilac (Frankreich) und Postepay Sound Rock in Roma (Italien). Aktuell macht die Tour der Reifenmarke auf dem Gron Koncert (Dänemark), und dem Market Sound (Italien) halt.
Die Untersuchung von Firestone zeigt einmal mehr, wie die Atmosphäre eines Festivals und ein geteilter Musikgeschmack Menschen zusammenbringen und ein gemeinsames Freiheitsgefühl erzeugen können. Für 87 Prozent aller befragten deutschen Festivalgänger gehört das Kennenlernen neuer Menschen zu den schönsten Aspekten am Festivalbesuch - nahezu ein Drittel gab an, hierdurch eine Freundschaft fürs Leben gewonnen zu haben.
Die neuen Freundschaften entwickeln sich am häufigsten beim gemeinsamen Musikhören und Feiern auf den Konzerten (93 Prozent). Doch auch Campingplätze sind beliebte Treffpunkte, um ins Gespräch zu kommen: 92 Prozent gaben an, auf Musikfestivals regelmäßig Kontakte mit ihren direkten Zeltnachbarn zu knüpfen. Das Bindeglied ist dabei die Musik: 80 Prozent aller Befragten legen Wert darauf, den Musikgeschmack mit ihren Freunden zu teilen.
Freiheit vom Alltag
Junge Menschen möchten auf Musikfestivals nicht nur die Musik genießen (75 Prozent), sondern insbesondere aus ihrem Alltag ausbrechen. So stehen Feiern (48 Prozent) und Freiheitsgefühl (39 Prozent) im Vordergrund. Trotz Handykameras spielt das Internet auf den Festivals nur eine untergeordnete Rolle. Sich selbst auf Social Media Plattformen zu präsentieren, bezeichnen nur neun Prozent der Teilnehmer als Grund für den Festivalbesuch - die am wenigsten gewählte Antwortmöglichkeit.
"Musik hat die Macht, soziale und kulturelle Grenzen zu durchbrechen und Emotionen zu wecken. Das ist der Grund, warum wir diese Veranstaltungen so sehr schätzen und unterstützen", erklärt Alexandra Kimmich von Firestone. "Die Liebe zur Musik und das besondere Freiheitsgefühl schaffen nicht nur besondere gemeinsame Erinnerungen. Sie sind auch die Grundlage für neue, langfristige Freundschaften."
Regen und Gewitter - Festivals werden zur Schlammschlacht
Der Wunsch nach Freiheit zeigt sich auch bei der Anfahrt: 77 Prozent der befragten deutschen Besucher reisen am liebsten mit dem Auto an. Dies stellt viele nach Ende des Festivals vor Probleme. Gerade die laufende Saison wurde bisher von Regen, Sturm und Gewittern dominiert. Zahlreiche Veranstaltungen mussten unterbrochen oder ganz abgesagt werden. "Beim Hurricane kamen häufig verzweifelte Besucher zu uns und haben uns nach Tipps gefragt, weil ihre Autos im Matsch feststeckten", erzählt Alexandra Kimmich. "Wenn möglich sollte der Luftdruck des Reifens etwas gesenkt werden, um die Kontaktfläche zum Untergrund zu vergrößern. Dieser muss natürlich später wieder entsprechend erhöht werden. Zusätzlich können Fußmatten oder Pappen unter die Reifen gelegt werden, um den Grip zu erhöhen. In jeden Fall ist Gefühl gefragt: Kupplung langsam kommen lassen und mit ganz wenig Gas versuchen anzufahren. Einmal in Fahrt gekommen sollte man versuchen flüssig weiterzufahren, bis wieder fester Untergrund zu spüren ist. Mit etwas Geduld und Glück kann man sich so wieder aus eigener Kraft befreien. Hilft alles nichts, bleibt nur das Warten auf einen freundlichen Landwirt, der einen mit seinem Schlepper aus dem Matsch zieht."
Die Untersuchung wurde unter 4.800 Fahrern aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien und Polen durchgeführt - alle Festivalgänger zwischen 18 und 50 Jahren. In Deutschland haben 813 Personen an der Online-Umfrage zwischen dem 5. und 8. Juni 2016 teilgenommen. Die vollständigen Ergebnisse sind auf Anfrage erhältlich.
Über die Firestone Music Tour
Die Firestone Music Tour soll Junge und im Herzen Junggebliebene gleichermaßen erreichen: Menschen, die gerne Neues entdecken, die - wenn es ums Fahren geht - kluge Entscheidungen treffen und sich dabei auf eine starke Marke mit langer Tradition in den Bereichen Innovation und Qualität verlassen wollen. Die Tour erhöht die Präsenz der Marke innerhalb einer Zielgruppe, die sich mit den Werten und der Geschichte von Firestone identifizieren kann, und verbindet diese Markenerfahrung gleichzeitig mit einem coolen Musikerlebnis.
Die Firestone Music Tour macht in diesem Sommer auf neun europäischen Musikfestivals halt. In Deutschland ist die Reifenmarke auf dem Hurricane Festival in Scheeßel vertreten gewesen. Das Firestone Team war außerdem auf dem Download Festival (Großbritannien), Vantastival (Irland), Primavera Sound (Spanien), Open’er (Polen), Musilac (Frankreich) und Postepay Sound Rock in Roma (Italien). Aktuell macht die Tour der Reifenmarke auf dem Gron Koncert (Dänemark), und dem Market Sound (Italien) halt.
