Konfliktforscher: Polizeieinsatz löst Problem nicht

@Kelle: Du siehst hier die typische Einstellung, am Symptom rumzudoktern statt die Ursache zu bekämpfen. Gewalt wird von denen gefordert, die sie bei anderen ablehnen. Schizophrenie? Oder einfach nur BILDungspöbel?

Stimmt schon, solche Konflikte muss man an der Wurzel packen. Dafür ist die Polizei nicht gedacht. Aber die Polizei gehört auch richtig ausgestattet (Wasserwerfer, Tränengas etc.) wenn die Randalen laufen, sonst geht's, wie man gesehen hat, drunter und drüber. Die Engländer haben leider in beiden Bereichen versagt.

@2: Gratulation! Du hast die typisch deutsche Einstellung. Natürlich sind nicht die, die randalieren Schuld, sondern alle anderen. Ausgrenzung hin und her, gesunden Menschenverstand und Anstand kann man auch haben wenn man sozial schwächer ist. @1: Nuja hier werden Gesetzeshüter ja schon wegen Äußerungen bestraft, daher ist das mit der Härte schon außen vor.

@1: Hast Du den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden? Wenn man die Ursachen angeht, sprich soziale Ungerechtigkeit, Ausgrenzung etc., dann braucht man die Polizei nicht, weil es dann nicht mehr zu Unruhen kommt. Aber oh mein Gott, Ausländer nicht ausgrenzen, wo kommt man denn da hin? Menschen mit einer Perspektive und einem gewissen Wohlstand brauchen keine Häuserblocks abzufackeln. @3: Es geht nicht um Schuld, es geht darum wie man so etwas vermeidet. Aber der Unterschied ist Dir zu hoch

ja prima also mehr polizei hilft nicht, was dann bitte, den mob weiter machen lassen und das gebiet kpl. abriegeln und aufgeben? was wäre mit 0-toleranz? wer nicht sofort aufgibt wird mit maximaler härte einkassiert und verurteilt, wer sicherheitskräfte angreift, auf den darf gezielt geschossen werden. dann beruhigt sich das mit der zeit ganz von alleine.