Bonn (dpa) - Das Briefporto ist nach Ansicht der Monopolkommission zu hoch. «Die Deutschen zahlen zu viel für die Briefbeförderung», hieß es heute in Bonn. Die Deutsche Post erziele seit Jahren «außerordentlich hohe» Umsatzrenditen im Briefbereich. Das sei nur möglich, wenn das Preisniveau deutlich ...

Kommentare

(5) k125628 · 14. Dezember 2009
@2: Bei PIN & Co kommt die Post, wenn überhaupt sehr langsam und alles was die nicht schaffen laden sie bei der Deutschen Post ab. Alles ausser DPD,TNT,TOF,UPS,FedEX und DHL kann man vergessen.
(4) k304956 · 14. Dezember 2009
Ich sag doch, alle infrastrukturrelevanten Bereiche müssen entweder in staatlicher Hand oder zumindest unter staatlicher Führung sein! Die FDP-Idee mit mehr Wettbewerb klappt nur in der Theorie, in der Praxis sieht man was rauskommt bei Strom, Gas, Benzin, Bahn, Post,...! Ein wirklicher Wettbewerb ist nie möglich, da wäre gegen die Profitidee der Unternehmen, dann lieber Bestechung a lá Intel oder Preisabsprache a lá Stromkonzerne und Tankstellen! Der Staat MUSS endl. wieder den Rahmen vorgeben!
(3) Maschtei · 14. Dezember 2009
@1 Naja, man kanns auch übertreiben. Wir Deutschen sind in erster Linie "Jammerlappen aus Leidenschaft" ;-))
(2) hansdiewurst1 · 14. Dezember 2009
@1: Aber sie nutzen leider nicht günstigere Alternativen. Zum Beispiel bei den Briefen die PIN AG, oder ein Wechsel beim Strom- oder Gasanbieter usw....
(1) bigbengel · 14. Dezember 2009
Deutsche müssen zu viel für ALLES zahlen... :-( @2: Leider lassen die "günstigeren Alternativen" auch ihre Mitarbeiter kalt lächelnd bei Minimallöhnen verrecken. @4: Genauso siehts aus, als ich klein war (in den Sechzigern) hat alles funktioniert. Heute funzt fast nix und das Personal wird mit Füßen getreten... Schöne neue Wirtschafts-Welt *kotz* @Falls Kelle noch kommt: Spar Dir Dein regierungs- und konzernfreundliches Gelaber!!
 
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