Kiew (dpa) - Der Schauspieler und politische Quereinsteiger Wolodymyr Selenskyj hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in der krisengeschüttelten Ukraine klar gewonnen. Der prowestliche 41-Jährige setzte sich mit großem Abstand gegen Amtsinhaber Petro Poroschenko durch. Der 53-jährige Präsident ...

Kommentare

(11) FichtenMoped · 22. April 2019
@7: DIE PARTEI zu wählen, die die Politik ad absurdum führt, ist etwas anderes, als einen Präsidentschaftskandidaten zu wählen, der für Frieden und gegen Korruption steht. Das ist unvergleichbar und ich hoffe, in deinem Namen, dass Martin Sonneborn für eine weitere Legislaturperiode ins Europaparlament einzieht.
(10) galli · 22. April 2019
@8 so ist es .Beruf als Politiker gibt es nicht.Schwarzeneker ist auch schauspieler
(9) datosan · 22. April 2019
so muss auch deutsche Politiker erfrischen
(8) gunty · 21. April 2019
Poroschenko ist Schokoladenfabrikant, Merkel ist Atomphysikerin, Trump ist Immobilienmakler, wo ist das Problem? Wichtig ist, das wir diese Sch... in den Griff kriegen, und mit Poroschenko GANZ sicher nicht!
(7) Troll · 21. April 2019
Daß er Komiker ist, finde ich an sich nicht schlimm. Was ich aus den Medien nur rauslese. Der Typ scheint politisch total unerfahren zu sein und wurde wohl von der Masse nur deshalb gewählt, weil er ein bekannter Komiker ist. Klingt eigentlich verrückt, aber andererseits höre ich in Deutschland auch immer wieder, daß manche "Die Partei" wählen wollen. Erschreckend, wenn so viele die Politik einfach nicht ernst nehmen.
(6) ircrixx · 21. April 2019
Weiß überhaupt nicht, weswegen in der Berichterstattung das mit dem Komiker dermaßen herausgestrichen wird.
(5) newilu · 21. April 2019
Sollte Er den Krieg in der Ukraine beenden, dann wird Er der Präsident der Herzen und in die Geschichte eingehen. Ich kann mir den haushohen Wahlsieg auch nur erklären, weil man ein Wandel mit Frieden will!
(4) tastenkoenig · 21. April 2019
Tja, mal gucken. Poroschenko war ja nun auch nicht so der Kracher. Wobei ich mir nicht anmaßen will zu beurteilen, wie viel mehr man in der schwierigen Lage in der Ukraine wirklich bewegen könnte. So schlimm wie Trump wird sich der neue Präsidenten-Lehrling hoffentlich nicht anstellen. Selenskyj scheint sich ja als Projektionsfläche mit seinen nur sehr vagen Aussagen angeboten zu haben. Da ist Enttäuschung vorhersehbar.
(3) Redigel · 21. April 2019
@2: Vergleiche mal Selensky mit Trump. <link> Da erscheint Selensky auf einmal durchaus für wählbar ^^
(2) k12134 · 21. April 2019
Es ist ein Witz.Selenskyj keine Ahnung von Politik. R.Reagen war, bevor er Präsident von den US geworden ist, Governeur von California....
(1) Mehlwurmle · 21. April 2019
Erschreckend, mit welcher Vehemenz in vielen Staaten Schauspieler Staatschef werden...
 
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