Bratislava (dpa) - Rudi Völler und Joshua Kimmich redeten nach der Blamage von Bratislava in großer WM-Sorge Klartext. Abwehrchef Antonio Rüdiger zeigte zumindest bei einer Kabinenpredigt die vermissten Emotionen. Der maximal konsternierte Bundestrainer Julian Nagelsmann sah derweil so aus, als ...

Kommentare

(4) Foxy07 · 06. September um 12:08
das kommt davon, wenn man den Mund zu voll und den Gegner nicht ernst nimmt, selber schuld
(3) servesta · 05. September um 14:13
Hochmut kommt vor dem Fall. So auch gestern in Bratislava. Jeder sprach nur davon, wie hoch der Sieg der deutschen Mannschaft ausfallen wird. Aber es kam anders. Während die Slowaken munter drauf los stürmten, ließen die Deutschen jeglichen Kampfgeist vermissen. Die Quali wird kein Selbstläufer.
(2) tastenkoenig · 05. September um 12:51
Erschreckend auch, dass keiner die Zügel in die Hand zu nehmen bereit zu sein schien. Wenn man dran scheitert okay, aber die haben sich ja von Anfang an scheinbar ohne echtes Aufbäumen ihrem Schicksal ergeben.
(1) krebs77 · 05. September um 10:51
Ob Dominanz oder Emotionalität. Es hätte schon gereicht, wenn sie * gespielt * hätten. Statt dessen haben sie sich, blamabel, durch gequält.
 
Suchbegriff