Köln (dts) - Einen ungewöhnlichen und gefährlichen Fund hat am Freitagnachmittag ein Pilzsammler in Köln gemacht. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, entdeckte der 42-Jährige bei der Suche nach Pilzen in einem städtischen Grüngelände eine Klapperschlange. Der Pilzsammler trat vorsichtig den ...

Kommentare

(4) ExBW · 12. September 2010
@3: Ich denke, gefährdete Menschenleben sind in solchen Fällen das allerkleinste Problem. Viel schlimmer sind die langfristigen Folgen für die heimische Flora und Fauna, wenn Tiere, die hier nicht heimisch sind und damit oft keine natürlichen Feinde haben, einfach ausgesetzt werden.
(3) Memphis · 12. September 2010
Ich finde sämtliche exotische Tiere gehören registriert und wenn diese versterben, müssen sie über einen Tierarzt abgemeldet werden. Soltle während der Zeit das Tier "abhanden" kommen (meist wird es aus Kostengründen ausgesetzt), dann müssen Folgeschäden und sehr hohe Strafen folgen! Es kann nicht sein, dass solche Tiere in unseren heimischen Wäldern ausgesetzt werden und so Menschenleben gefährdet werden!
(2) k297763 · 12. September 2010
@1: kriegt er da nicht ein drittel von der schlange? ^^
(1) ProjektAutobahn · 12. September 2010
Hat er seinen Finderlohn geltend gemacht..? @2: Ich dachte 10%..? -.-
 
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