Berlin (dpa) - Bundespräsident Horst Köhler hat der Union bei ihren Steuersenkungsplänen den Rücken gestärkt. «Es ist möglich, wenn einige Dinge zusammenkommen», sagte er am Sonntag im ZDF mit Blick auf das Vorhaben von CDU und CSU. Voraussetzung sei, dass es wieder Wirtschaftswachstum und damit ...

Kommentare

(11) k222040 · 05. Juli 2009
Alles Geschwätz ist uninteressant solange die Mehrheit der Wähler Ihren Arsch lieber zu Hause läßt als eine Stimme abzugeben und mit diesem Verhalten genau das erreicht was sie eigentlich überhaupt nicht haben wollen.
(10) Sardu · 05. Juli 2009
Baucke, Du scheinst aus der letzen Wahl auch nichts gelernt zu haben. Da wollte auch keiner was und die Mehrwertsteuer wurde erhöht. Nach den Parolen der gr. "Volksparteien" sollte dem letzten klar sein das die Steuern gesenkt werden. Nur nicht fürs Volk, sondern für die Marktbeherschenden Firmen, die sowieso keine Arbeitsplätze schaffen oder haben. Abschaffung der Steuerprivilegien aller Firmen das währe zur Zeit die beste Variante um den Saat auf +-0 zu bringen
(9) Ironside · 05. Juli 2009
Köhler sollte sich aus aktueller Parteipolitik gefälligst raushalten. Er ist Repräsentant unserer Staates und kein Regierungschef. Auch wenn er das sicherlich gerne wäre ...
(8) Baucke · 05. Juli 2009
@2: Schwarz und Gelb versprechen Steuersenkungen um Stimmung zu machen, also hoffen wir da mal darauf, das die am ende nix machen. Die SPD will gar nichts ändern um für klar klakulierbare Verhältnisse zu sorgen, also erwarten wir Steuererhöhungen? Als wenn meine Partei aus der Schröder-Zeit keine Lehren gezogen hätte... @6: Jep! @3: Koalition mit der FDP (die Mitte?!?) ist für beide, CDU wie SPD geradezu Pflicht um sinnvolle Politik zu machen. (Ich WILL Rot-Gelb OHNE Grün)
(7) Alaskawolf · 05. Juli 2009
Die sollen erst einmal die Subventionen für für die Lobbyisten wie RWE, Thyssen etc. abschaffen und die Banken lieber verrecken lassen, als sie zu unterstützen.
(6) tastenkoenig · 05. Juli 2009
@3: Bei der CDU ist das Taktik; das letzte Wahlprogramm war so eindeutig auf Schwarz/Gelb getrimmt, dass die CDU letztlich mit der FDP konkurriert und die Mitte der SPD überlassen hat, die dann noch mal stark aufkam. Der Unterschied: geht die CDU jetzt in die Mitte, profitiert ihr avisierter Koalitionspartner, geht die SPD in die Mitte, profitiert mir der LINKEn auch die politische Konkurrenz. U.a. deshalb ist die SPD schon wieder ein kleines Stück nach links gerückt -> Raum für die CDU.
(5) k4286 · 05. Juli 2009
Es zeigt ganz klar die jetzigen Volkzertreter Parteien haben kein Plan ausser das deutsche Volk mit Abwrackprämien von 7% auf 19% abzuwracken!
(4) Azador · 05. Juli 2009
"will nicht" und "wird nicht" sind zwei unterschiedliche Wörter... später wird eh jede Aktion mit "Sachzwängen" begründet oder sollte ich sagen "entschuldigt"?
(3) k264420 · 05. Juli 2009
Trotzdem will die SPD mit der durchgeknallten FDP regieren. Da kann sie gleich ihr Wahlprogramm in den Müll werfen. Diese Partei vergisst beim Kampf um die Mitte ihre eigentlichen Wähler. Die CDU macht den selben Fehler. Die kleineren Parteien können sich auf die kommenden Wahlen freuen.
(2) zuckerhase · 05. Juli 2009
ja jetzt vor den wahlen....und wenn diese um sind wird kräftig gedreht! das ist so sicher wie das amen in der kirche! es geht ja auch gar nicht anders,oder wie will man der neuen verschuldung entgegen wirken!
(1) newilu · 05. Juli 2009
Blos weil der ne Schraube locker hat, soll er doch zum Therapeuten gehen!
 
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