Berlin (dts) - Nach dem Streit um den Mindestlohn geraten die Partner der großen Koalition nun auch bei der Energiewende aneinander. Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU) wies Kritik des neuen Wirtschafts- und Energieministers Sigmar Gabriel (SPD) an der bisherigen Energiepolitik unter ...

Kommentare

(3) Bonsai · 29. Dezember 2013
@2 Gab es denn schon mal Fachleute in der deutschen Regierung? Ich kann mich zu meinen Lebzeiten nicht erinnern. Das hat auch einen Grund mMn, denn ein Fachmann ist keine Marionette von Beratern. Einen Laien kann man als Berater widersprechen, einen Fachmann nicht. So können wir wählen was wir wollen, die wahren Machthaber bekommen wir nicht mal zu Gesicht.
(2) k452074 · 29. Dezember 2013
@1 "Selten war in Deutschland FACHWISSEN wohl weniger nötig als in dieser vermerkelten Regierung ..." Es kommt nicht auf die SACHKUNDE an, sondern auf den PROPORZ an dem mit Ministern bestückten Tisch des Kabinetts, um die Probleme der Energiewende durch Zuwerfen von Wattebäuschen zu lösen ... Tja, das Niveau unserer Politik-Elite ist auch nicht mehr das, was es früher einmal war, und deren Wirken ist nur auf die eigene Selbstbefriedigung ausgerichtet ...
(1) Bonsai · 29. Dezember 2013
So was noch als Reform zu bezeichnen, Frechheit! An der Strombörse in Leipzig sinkt der Preis seit Jahren, doch Verbraucher merken nix davon, das Gegenteil ist der Fall durch EEG. Aber wenn man sich von den Monopolisten beraten lässt.......
 
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