Berlin - Die schwarz-rote Koalition hat sich bei ihrem Koalitionsgipfel auf mehrere Reformen in den Bereichen Bürgergeld, Rente und Verkehrsinvestitionen geeinigt. Das teilten die Koalitionsspitzen am Donnerstag in Berlin mit. Unter anderem verständigte sich die Koalition auf drastische ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 09. Oktober um 12:16
@2 So wie ich es verstanden habe geht das nicht. Aber selbst wenn, wäre ziemlich unrealistisch, dass so etwas statt findet. Ein AN müsste dafür in Frührente gehen und 2 Jahre später wieder ein Angestelltenverhältnis aufnehmen? Dazu müsste er erst mal einen AG finden, der ihn anstellt, geschweige denn selbst dazu bereit sein. Solche Fälle dürften vernachlässigbare Ausnahmen sein. Die Ungerechtigkeit Jüngeren gegenüber, da teile ich deine Meinung, bleibt natürlich.
(4) skloss · 09. Oktober um 11:59
@3 Du bringst mich auf Ideen: Ein Joint-Venture zwischen AA und einem Personalvermittler. Das wird für Stimmung sorgen ;-)
(3) knueppel · 09. Oktober um 11:50
Zudem sollen Arbeitslose, die sich auf eine bestimmte Stelle nicht bewerben, sofort 30 Prozent weniger bekommen. Bei "grundloser Verweigerung" eines Jobangebots können alle Geldleistungen gestrichen werden. - Damit wird der Sozialabbau weiter vorangetrieben und dem Lohndumping Tür und Tor geöffnet.
(2) skloss · 09. Oktober um 10:10
Also Frührente mitnehmen weil die Zuliefererbude für den Verbrennerhersteller zu macht, dann bis 67 chillen und dann den Klempter oder Elektromeistertitel nochmal vergolden lassen? Ist das nicht Altersdiskriminierung, dass junge Menschen nicht die 2000€ auf der Karte bekommen? Was wohl ein Gericht dazu sagen würde?
(1) burghause · 09. Oktober um 10:02
Endlich mal Einigungen.
 
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