Berlin (dpa) - Die Koalition hat sich auf eine Anhebung der Verdienstgrenze für Minijobber um 50 Euro geeinigt. Statt 400 sollen diese künftig 450 Euro verdienen dürfen, teilten die sozialpolitischen Fraktionssprecher von Union und FDP, Karl Schiewerling und Heinrich Kolb, mit. Für die sogenannten ...

Kommentare

(4) seepferd · 25. November 2011
Mindeststundengrenze hast du bei 400 Eurojobber doch @1. Diese liegt bei max. 20Std/Woche. Und dann willst du sie für 50 Euro mehr 40 Std. malochen lassen? Besser dran sind die die 400 Euro verdienen und nur 1 - 2 Std/Woche arbeiten gehen - ja, das gibts auch, nur gehen diese Stellen über Mundpropaganda weg und nicht über Zeitungsanzeigen. @3 hat soweit recht, nur haben Unternehmen Festangestellte rausgeworfen um mit drei 400 Eurojobbern die Arbeit zu erledigen und immer noch billiger zu sein
(3) Chris1986 · 25. November 2011
Auch wenn @1 und @2 wieder nur das Negative sehen, ich bin erfreut darüber, 50€ mehr im Monat die man ohne großen Bürokratieaufwand nebenher verdienen kann für z.b. Schüler/Studenten oder Hausfrau/mann
(2) Die_Mama · 25. November 2011
Tja dann können ja die Minijobber in Zukunft 10 Stunden mehr für jemanden arbeiten. Weder ein Grund keine Vollzeitkräfte einzustellen.
(1) k85186 · 25. November 2011
Wenn sie zuzüglich noch eine Mindest-Stunden-Grenze eingeführt hätten (450 Euro für 40 Stunden pro Woche), dann hätten wir sogar einen gerade noch annehmbaren Mindest-Stunden-Lohn... aber 450 bzw. 850 Euro pro Monat, das ist wieder unter aller Sau. Das drücken sich die Politiker bei der nächsten "Diäten"-Erhöhung nebenbei drauf...
 
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