Berlin (dpa) - Nach wochenlangem Ringen hat sich die Koalition auf das Konzept zur Verkürzung des Wehr- und Zivildienstes von neun auf sechs Monate geeinigt. In einer Spitzenrunde legten Union und FDP am Montag die letzten Einzelheiten fest. Danach soll Zivildienstleistenden eine freiwillige ...

Kommentare

(5) homatom · 17. Mai 2010
Ein guter Schritt in die richtige Richtung... Leider ist mit der Union nicht mehr durchzusetzen... Die FDP würde den Wehrdienst lieber gleich ganz abschaffen.
(4) k246190 · 17. Mai 2010
diese scheibchenweise aufgabe der wehrpflicht ist lächerlich.als die abschaffung gefordert und abgelehnt wurde.hatten die ost/west spannungen bereits nachgelassen.europa wird nicht akut bedroht.eine wehrpflicht mag in spannungsvollen zeiten richtig sein.jetzt schon lange nicht mehr.weg damit.das sind unnütze ausgaben.loslassen müssen die politscheisser noch lernen.ersatzdienst ist ebenfalls überflüssig, es gibt genug arbeitslose, die diese arbeit machen können.
(3) astra0810 · 17. Mai 2010
@2 Generation Parktikum ist gut *g* naja beim Bund wird es dann so aussehen, dass die Wehrpflichtigen keine vernüftigen Ausbildungen mehr bekommen sondern nur noch zum Aschenbecher leer machen da sind. Ich hatte ja noch das Glück, dass ich wenigstens nen LKW Führerschein machen konnte.
(2) Redigel · 17. Mai 2010
Vor allem die Planungsunsicherheit bleibt erst einmal bestehen. Denn wenn der Zivi erst 2 Monate später Ja oder Nein sagt, muss man erst einmal ohne planen. D.h. das einige Ziviaufgaben defintiv wegfallen werden... @1: Das sehe ich genauso... aber hey Generation Praktikum wird sich schon die Zeit zu vertreiben wissen...
(1) Girby · 17. Mai 2010
Was soll man mit einem Zivi anfangen, der, kaum hat er alles gelernt, schon wieder weg ist? Was soll man bitte in der Zeit machen? auch 6 Monate bedeuten ein Jahr Ausfall - Ausbildungen und Studium fangen aber i. d. R. im Herbst an. Halbes Jahr saufen?
 
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