Berlin (dpa) - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) lehnt eine Anhebung der Verdienstgrenze bei Minijobs ab. Das machte ein Sprecher des Ministeriums klar. Er reagierte damit auf Vorschläge der Union, die Anhebung der Grenze für sozialversicherungsfreie Minijobs von 450 Euro auf 600 Euro pro ...

Kommentare

(7) Pomponius · 12. Oktober 2020
Ich bin für eine Erhöhung nach dem Vorbild Österreichs: Da gibt es ein 13. und ein 14. Gehalt (13. = Urlaubsgeld und 14. = Weihnachtsgeld).
(6) maxbor · 12. Oktober 2020
Minijobs nur noch für privathaushalte und kleinstunternehmen... die ausbeutung und ausnutzung von großen firmen muss unterbunden werden. die sollen ihre angestellten ordentlich und leistungen bezahlen.
(5) eubbw · 12. Oktober 2020
Wenn der Lohn steigen sollte, muss auch die Minijob Grenze angehoben werden, denn welcher Unternehmer stellt dann noch für 15 Stunden im Monat (bin ich optimistisch) ein?
(4) Chris1986 · 12. Oktober 2020
@3 Grundsätzlich das Einwirken einer Kraft über eine Strecke. Aber in diesem Zusammenhang die landläufige Auffassung einer regulären wertschöpfenden Erwerbstätigkeit. Also eine Tätigkeit, für die Andere bereit sind Geld zu bezahlen. Aber ich muss mich korrigieren, er hat wohl mal 15 Monate (1992 waren das glaub noch 15) Zivildienst geleistet bevor er 11 Jahre studiert hat. Das würde ich noch als Arbeit durchgehen lassen.
(3) thrasea · 12. Oktober 2020
@2 Was ist deine Definition von arbeiten?
(2) Chris1986 · 12. Oktober 2020
In seinem Leben keine Minute gearbeitet aber Arbeitsminister sein...
(1) dicker36 · 12. Oktober 2020
Tja lieber Herr Heil, diese Minijobs sind von einer SPD Regierung eingeführt worden, genau so wie die Hartz Gesetze. Entweder ihr schaft den Mist komplett ab oder ihr lasst die Leute auch Geld verdienen. Es werden keine neuen versicherungspflichtigen Jobs aus diesem System entstehen. Es gibt da so ein Gedicht von einem deutschen Dichter, in dem steht die Zeile: Die Geister die ich rief....
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News