Berlin (dpa) - Die Versicherten werden künftig stärker zur Kasse gebeten, um die Kosten bei der Gesetzlichen Krankenversicherung wieder ins Lot zu bringen. Kurzfristig müssen aber auch Arbeitgeber, Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie ihren Beitrag zum Ausgleich des 2011 drohenden Kassendefizits ...

Kommentare

(14) k371274 · 07. Juli 2010
Wo ist hierzu das Volksbegehren? Wo der Volksentscheid?
(13) Die_Mama · 06. Juli 2010
Immer wieder liest man von dem berühmt berüchtigten Sozialausgleich. Nur wo dieser Ausgleich von finanziert werden soll und wie das Ganze ablaufen soll, das sagt keiner. Schon gar nicht der Herr Rösler. Einerseits werden dann Millionen aufgebracht werden müssen, die ja irgendwie nicht da sind und andererseits werden millionen Menschen wieder einmal zu Bittstellern gemacht, in der Hoffnung, das vielen das zu peinlich ist.
(12) k5250 · 06. Juli 2010
@11 weil sie in vorständen sitzen,berater tätigkeiten ausüben, als gast redner auftreten. sprich sie werden ja nichts gegen ihre geldgeber unternehmen. koruption ohne ende sag ich da nur. aber gibs ja in D genau so wenig wie zensur. @3 ja wie ? als nächtes mal wieder grün rot rot wählen? anderer henker selbe methode.
(11) k11956 · 06. Juli 2010
Bitte alle daran denken, wsa jetzt wieder versprochen wird. Ausgleich des erwarteten 11 Milliarden Defizits!! Ich wette nächstes Jahr werden die gleichen Leute wieder jammern, das sie mit dem Geld nicht auskommen und wieder ein riesen Defizit zu erwaren ist. Es werden dann wieder die Zusatzbeiträge angehoben und de Facto eine Beitragserhöhung stattfinden. Wieso haben die Politiker eigentlich so wenig Rückrad, das sie Erhöhungen mit Zusatzbeiträgen schön reden??
(10) jdmolay · 06. Juli 2010
miese bande - einfach unfähig. was haben wir nicht schon alles für zusatzbeiträge und neue versicherungen gekriegt - es lohnt sich doch hier langsam nicht mehr zu arbeiten - und nein, bloss keinen mindestlohn. was ist denn aus den fdp affen mit ihrem steuersenken, lohnnebenkosten senken geworden ? in meinem augen haben wir zur zeit die unfähigste regierung seit jahren. aber hauptsache die merkel fliegt auf staatskosten nach afrika und hopst rum wie behindert.
(9) Alaskawolf · 06. Juli 2010
@8.... Bilder sagen mehr als 1000 Worte :-)
(8) k293295 · 06. Juli 2010
@6: Wie die das machen? So: <link> , <link> , <link> , <link> , <link> - noch Fragen? ;-)
(7) slowhand · 06. Juli 2010
>> Zwei Ärzte treffen sich auf einem Kongress. "Hast du gehört, der berühmte Kollege Dr. Müller ist pleite." "Das ist doch unmöglich, der hatte doch weit und breit die beste Praxis." "Das schon, aber er war drei Wochen im Urlaub, und da sind ihm alle Patienten gesund geworden." << Und davon gibt es genügend Ärzte, wenn nichr soviel Schindluder betrieben würde wären die Beiträge sicher auch niedriger.
(6) ReinerUnfug · 06. Juli 2010
Ich finde es immer nur seltsam... Als es noch mehr Kassen gab, waren welche darunter, die mit 12,9% oder weniger ausgekommen sind und keine Zuzahlungen brauchten. Inzwischen bekommen alle Kassen den selben Satz, der ja jetzt auch wieder steigen soll, die Zuzahlungen werden immer höher, die Leistungen der Kassen immer weniger, doch das Geld reicht vorne und hinten nicht. Wie machen die das eigentlich???
(5) k63932 · 06. Juli 2010
Wobei die Anzahl der Krankenkassen schon seit Jahren rapid sinkt - mittlerweile gibt es doch nur noch ein Zehntel. Man muss auch bedenken dass Zusammenschlüsse doch auch einiges an Arbeit bedeuten, die erstmal erledigt werden muss.
(4) Perlini · 06. Juli 2010
Auch wenn die Ergebnisse erst ab 14 Uhr bekannt sein werden, man darf jetzt schon davon ausgehen, daß die Bezeichnung "reform" ein Witz sein wird. Die Politik schraubt ja schon seit Jahrzehnten daran rum. Außer Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen ist dabei nicht viel herumgekommen. Anderseits: Wer in diesem Lande will schon ernsthaft Reformen. @3 Ähm, ja, und wie? Gesunheitswesen boykottieren? :-D
(3) Thorsten0709 · 06. Juli 2010
@2 @1 sehr interessanter Link allein mit diesem Mittel hätte man im 3 stelligen Millionenbereich einsparen können. Was aber die etablierten Hersteller verhindern wollen, da sie um Ihre Millionen fürchten. Die Politiker sind zu feige um sich mit der Pharmalobby anzulegen. Ist aber für mich nichts Neues. Von daher muss der wahlberechtigte Steuerzahler/Krankassenmitglie d hier endlich handeln. Und zwar auf allen ebenen Europa/Bundes/Landes und Kommunalebene JETZT!!!
(2) Stiltskin · 06. Juli 2010
@1. Interessanter Link; hier wird durch einen Bericht des BR meine Ansicht, daß Pharmakonzerne an Einsparungen gar nicht interessiert sind, nur noch bestärkt. Und ich denke, daß es da sicher noch einige andere Bespiele gibt, wo es den Pharmakonzernen nur um ihren Profit geht. Zusammen mit dem Umstand, daß es zu viele Krankenkassen gibt, könnten hier, ohne Nachteile für die Versicherten, Milliarden eingespart werden.
(1) helpless · 06. Juli 2010
<link> Es könnte ja gespart werdem, aber offensichtlich will man garnicht. Sonst werden die Zuwendungen und die Jobs nach Politikkarriereende sich auch kleiner!!!
 
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