Bremen (dpa) - Die Spieler schlichen ratlos zu den wütenden Fans, Trainer Paul Simonis muss nach einer Last-Minute-Pleite mehr denn je um seinen Job beim VfL Wolfsburg bangen. Die Niedersachsen verloren zum Auftakt des zehnten Spieltages beim SV Werder Bremen mit 1: 2 (0: 1) - die Gegentore fielen ...

Kommentare

(10) Polarlichter · 09. November um 00:16
Ich denke mal, dass man sich bald von ihm trennen wird.
(9) sonic7 · 08. November um 10:16
Glückwunsch an Werder!
(8) Fromm · 08. November um 09:16
Tore zählen.
(7) roger1d · 08. November um 09:13
SV Werder !!
(6) rak09 · 08. November um 07:53
Moin, es wird wohl mal wieder wie immer sein der Trainer muss leider gehen! Manager eventuell auch. Es sollten mal die ganz oben gehen die haben nämlich null Ahnung ! Weder vom Fussball wie von Autos. Schade wieder um einen Trainer der gut ist!
(5) Pontius · 08. November um 06:06
"1:2 (0:1) - die Gegentore fielen in der 83. und der vierten Minute der Nachspielzeit." Irgendwas passt da nicht zusammen. War dann 1:2 (1:0).
(4) zippostuff · 08. November um 05:56
Glückwunsch Bremen
(3) DerTiger · 08. November um 00:01
Wolfsburg hat wirklich alles dafür getan, das Spiel zu verlieren. Die zweite Halbzeit waren sie offensiv schlicht nicht existent! Aber ohnehin ein Spiel auf nicht wirklich hohem Niveau...
(2) Polarlichter · 07. November um 23:33
Die 2. Halbzeit war desolat der Wolfsburger.
(1) tastenkoenig · 07. November um 23:06
Die Art und Weise der Niederlage war natürlich hart für die Wolfsburger, aber am Ende haben sie's halt nicht zu Ende gespielt. Werder mit großen Schwierigkeiten, ihre Feldüberlegenheit in gefährliche Aktionen umzumünzen. Erst die Einwechslung von Boniface hat den anderen im Strafraum etwas mehr Raum und Möglichkeiten verschafft. Werder an Ende durch Willen und Kampfkraft überzeugt, aber spielerisch waren sie schon sehr viel besser in dieser Saison.
 
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