Berlin (dts) - Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, hat die Sicherheits- und Verfassungsschutzbehörden aufgefordert, die Alternative für Deutschland (AfD) zu beobachten. "Ich fordere die verfassungsrechtliche Beobachtung der rechtspopulistischen ...

Kommentare

(4) Fire-and-forget · 20. Oktober 2015
Lasst den VS doch beobachten. Mehr bekommen sie doch nicht auf die Reihe. Siehe NPD und die sind seit Jahrzehnten einen Zacken schärfer. Also Alles nur Augenwäscherei ;) .
(3) TurboEdition · 20. Oktober 2015
Bisher hatte ich großen Respekt vor Frau Knobloch - vor allem wegen ihrer realistischen, kritischen Sichtweise auf die Verbrechen Israels. Ihre Forderung, BRD-Spitzeldienste gegen Andersdenkende in Stellung zu bringen, enttäuscht mich nun aber maßlos! Solche Äußerungen sind für mich unerträglich.
(2) the_nemo_finder · 20. Oktober 2015
@1 : Ist doch logisch, man beobachtet lieber jahrzehntelang die Linken, auch wenn bislang außer Spesen nichts rechtlich vewerfliches erhoben werden konnte - selbst der BND hält die Beobachtung der Linken für reine Geld- und Zeitverschwendung, was Parteien wie der CDU und FDP aber egal ist... Da die AFD der Union aber sehr nah ist, kann ich mir schon vorstellen, warum sie nicht beobachtet wird, weil da müsste man die thematisch ähnlich hetzende CSU mit beobachten! ;)
(1) donaldus · 20. Oktober 2015
Die AfD wird noch nicht beobachtet???
 
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