München - Nach den Antisemitismusskandalen bei der Documenta und der Berlinale hält die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) für eine Fehlbesetzung. Auf Nachfrage des Nachrichtenmagazins Focus, ob sie ...

Kommentare

(4) oroslas · 26. März um 22:31
Frau sieht unheimlich aus
(3) Polarlichter · 26. März um 11:07
Ich denke auch, dass eine schärfe Differenzierung sehr wichtig wäre. Dass es bei der Documenta nicht zu tolerierende antisemitische Botschaften gab, sollte auch Folgen haben.
(2) suse99 · 26. März um 11:05
Wann begreifen die Menschen endlich, dass der Staat Israel und der jüdische Glaube in all seinen Facetten trotz aller Lippenbekenntnisse nichts miteinander zu tun haben? Den Staat und seine aggressive Politik zu kritisieren hat absolut nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun. Es darf zwar nicht vergessen werden, was in der Geschichte geschehen ist aber das heutige Vorgehen beider Seiten in dem Konflikt ist purer Terror und die Religion wird wieder einmal mißbraucht
(1) Fan2016 · 26. März um 09:45
Ich bin dafür das sie bleibt! 32.000 Menschen, darunter 10.000 Kinder sind innerhalb von nicht mal einem halben Jahr durch israelische Soldaten im Gaza Streifen getötet worden. Das rechtfertigt nicht den feigen Hamas Angriff auf israelische Bürger. Wo bleiben da die Sanktionen?!!! Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Hat doch nichts mit judenfeindlich zu tun. Für mich ist jeder Glaube willkommen, wenn er friedlich bleibt.
 
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