Berlin - Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Union im Bundestag, Julia Klöckner, wirft dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage vor, eine politisch motivierte Kampagne gegen das Mitglied Veronika Grimm zu betreiben. Grimm verstoße gegen kein Gesetz, sagte ...

Kommentare

(6) FichtenMoped · 22. Februar um 06:32
Wen wundert es, dass die CDU keinen möglichen Konflikt in der Unabhängigkeit sehen. Nestlé läßt grüssen. Wer hatte gleich nochmal die Transparenz-Vorgaben jahrelang nicht umgesetzt? Amigos olé
(5) Pontius · 22. Februar um 06:29
@3 Für mich macht es schon einen Unterschied, ob man das Mandat in einem produzierenden Wirtschaftsunternehmen oder bspw. einer Versicherung hat.
(4) Muschel · 22. Februar um 06:23
Mein Lieblingsspruch: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
(3) Tautou · 22. Februar um 06:20
@2 Ich finde leider nichts dazu. Nicht mal die Vorstellungen auf der Website des Sachverständigenrates erwähnen etwas in den Kurz-Vitas - dort würde ich es der Transparenz halber am ehesten erwarten.
(2) Pontius · 22. Februar um 06:18
"In der Vergangenheit sei es bei Mitgliedern des Sachverständigenrates kein Problem gewesen, dass sie Aufsichtsratsmandate innehatten." Hat dazu jemand eine Übersicht?
(1) Tautou · 22. Februar um 06:16
Nur, weil etwas gesetzlich erlaubt ist, ist es noch lange nicht richtig. Es gibt auch so etwas wie moralisches Handeln, aber wie erklärt man's der Union?
 
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