Berlin (dts) - Bund und Länder haben sich nach Angaben von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) auf einen Notfallplan zur Sicherung der Lebensmittelversorgung verständigt. "Wir werden ein Lagezentrum zur Ernährungssicherstellung einrichten, das zuständig ist für die Beurteilung der ...

Kommentare

(20) O.Ton · 05. April 2021
@19 Mjaah, denke trotzdem besser nicht viel solches Stoff zum Magen stopfen. Besser vermeiden.
(19) gabrielefink · 04. April 2021
@13 Was uns nicht umbringt, stärkt unser Immunsystem! :o))
(18) driverman · 04. April 2021
@17 Ist ja kein Problem, ist ja immerhin die Schwesterpartei, also politisch schon einigermaßen vergleichbar. Und in der Sache bin ich sowieso deiner Meinung. :)
(17) Brutus70 · 04. April 2021
@15 ok, mein Fehler, in meiner Wahrnehmung passt die einfach wie die Faust auf's Auge zur CSU ;-)
(16) Pontius · 04. April 2021
@15 Egal ob CSU oder CDU - Klöckner bleibt Klöckner.
(15) driverman · 04. April 2021
@14 Auch wenn die Pfalz mal Bayrisch war, Klöckner ist immer noch in der CDU. ;)
(14) Brutus70 · 04. April 2021
man sollte ja eigentlich meinen das es solche Pläne für den Krisenfall bereits gibt, vielleicht sollte sich "gebt mir mehr Zucker"-Klöckner erstmal richtig kundig machen..., aber wie fähig CSU-Minister sind ist ja hinlänglich bekannt...
(13) O.Ton · 04. April 2021
Gammelfleisch, Dioxin-Eier, Pestizid-Milch, -Obst u. -Gemüse, alles genug da. Und Kaffee durch bleihaltiges Filterpapier dazu. :-p
(12) Grizzlybaer · 04. April 2021
Mit solchen Meldungen werden die "Hamsterer" noch mehr bestärkt. Das ist meiner Meinung nach nicht gut und die Meldung überflüssig.
(11) Pontius · 04. April 2021
@3 Vermutlich die, die gerade noch ein paar Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen brauchen...
(10) Moritzo · 04. April 2021
Frau Klöckner und ihre Widerspruchsorgie hat mir grade Ostern versaut. Und die Bezeichnung "Lagezentrum zur Ernährungssicherstellung" schreit geradezu nach noch mehr Bürokratie. Ihr Beispiel mit dem massiven Stromausfall schürt natürlich Ängste...Nun ja, besser wäre es wenn jeder für wenigstens 10 bis 14 Tage entsprechende Vorräte besitzt. Ach ja, sinnvoller wäre es vorhandene Organisationen wie das THW zu fördern, als alles NEU aufzubauen.
(9) slowhand · 04. April 2021
Genau so sinnvoll wie das Kükenschreddern noch für Jahre erlauben und die Verbraucher zum Bruderhuhneierkauf aufzufordern. Ist allerdings nur bedingt zu empfehlen Frau Klöckner. Was kommt in den nächsten Tagen aus Ihrer Richtung? Hat nicht die Firma Nestle nicht auch noch irgendwelche Ideen die unter das Volk gebracht werden müssen?
(8) slowhand · 04. April 2021
2 . "In diesem Rahmen können Erntehelfer 102 statt 70 Tage hier arbeiten. << Wichtig für die Spargelernte. >> Sie können also länger in den Betrieben bleiben, << (ausgebeutet werden) >> das reduziert die Fluktuation und leistet so einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung."<< Wie wäre es denn mal mit verantwortungsvollem handeln und nicht nur Dampfplauderei Frau Klöckner?
(7) slowhand · 04. April 2021
>> "Außerdem haben wir inzwischen die gesamte Lebensmittelkette als systemrelevant eingestuft." Zugleich zeigte sich Klöckner zuversichtlich, in diesem Jahr genügend ausländische Saisonarbeitskräfte zu finden: "Es wird noch einer Anstrengung bedürfen, aber ich gehe davon aus, dass genügend Erntehelfer kommen werden." Die Ministerin verwies auf die Kabinettsentscheidung, die kurzfristige Beschäftigungsmöglichkeit auszuweiten. 1
(6) slowhand · 04. April 2021
? >> "Wenn es morgens um 7 Uhr losgeht, sind die Regale in den Supermärkten gefüllt."<< Nach ihrer Panikmache um 8:00 Uhr wieder leer.>> In der ersten Welle vor einem Jahr hätten EU-Staaten ohne Absprache ihre Grenzen dichtgemacht. "Das wird sich nicht wiederholen", versicherte die Ministerin. << Ihr Wort in „Gottes“ Gehörgang.
(5) slowhand · 04. April 2021
>> Corona habe aber gezeigt, wie "sensibel" die Bürger mit ihrem Kaufverhalten auf Krisen reagieren. << Animation zu Hamsterkäufen >> Angesichts der dritten Corona-Welle warnte Klöckner vor Hamsterkäufen. << Was denn nun? >> Dafür gebe es keinen Grund. "Es ist genügend da für alle", sagte sie. << ??? Warum dann Lagezentrum zur Ernährungssicherstellung?
(4) slowhand · 04. April 2021
Klöckner kündigt "Lagezentrum zur Ernährungssicherstellung" an >> "Wir werden ein Lagezentrum zur Ernährungssicherstellung einrichten, das zuständig ist für die Beurteilung der Situation, die Aufrechterhaltung der Grundversorgung, notwendige Verteilungen und die Krisenkommunikation",<< Panikmache >>In der aktuellen Pandemielage sei ein solches Vorgehen nicht notwendig, so Klöckner.<< Widerspruch zur vorherigen Aussage.
(3) driverman · 04. April 2021
Immer diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, welche Beraterfirma das wohl wieder empfohlen hat?
(2) k293295 · 04. April 2021
Meine Fresse, Klöckner, komm einfach mal in meinen Keller, da findest du alles ,was man zum Überleben für ein Jahr braucht. Auch ein längerer Stromausfall juckt mich nicht. Shice, ist die Frau verweichlicht!
(1) alx2000 · 04. April 2021
Omma hatte auch sowas, nannte sich Vorratskeller und ihr Umsetzungskomitee hieß Nachbarschaftshilfe und Zusammenhalt. Meine Großeltern hatten immer Kartoffeln und Rüben für Wochen im Keller, obwohl sie "nur" Obstwiesen und Kaninchen hatten. Einmal im Monat war die gesamte Nachbarschaft gemeinsam unterwegs und hat gemulcht, geschnitten, gepflückt, gepflanzt oder renoviert...Geld floss da nie und keiner hat den anderen beschissen. Heute schaut mein Nachbar komisch, wenn ich ihm Hilfe anbiete.
 
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