Berlin - Die CDU-Politikerin Julia Klöckner hält es zum jetzigen Zeitpunkt für einen Fehler, einen Prüfauftrag für ein Verbot der AfD im Bundestag zu beschließen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Klöckner: "Das Anliegen und die Sorge verstehe ich. Ich halte aber einen Verbotsantrag ...

Kommentare

(5) commerz · 27. Januar um 07:39
Für mich unverständlich. Wer sich gegen ein Verbot ausspricht, müsste nach demokratischen Regeln auch dann mit denen diskutieren und zusammenarbeiten. Entweder verbieten, dann kann man bis dahin ausgrenzen, oder nun ja
(4) Folkman · 27. Januar um 06:22
"Wir müssen uns inhaltlich mit ihr auseinandersetzen" - schön und gut, wenn das faktisch nicht lediglich bedeuten würde, dass man sämtliche AfD-Inhalte peu à peu übernimmt O_o
(3) Pontius · 27. Januar um 06:04
Frau Klöckner, sie sollten den Antrag vielleicht mal lesen: Es ist ein Überprüfungsantrag... Aber warum sie dagegen ist sollte auch klar sein: Dann kann sie halt nicht so einfach kopieren.
(2) slowhand · 27. Januar um 02:58
Hat sie Angst das es sie bald selbst treffen könnte? <link>
(1) HmHm · 27. Januar um 01:25
Wenn Frau Nestlé das sagt, ist ein Verbot jetzt wohl doch ganz vernünftig..
 
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