Berlin (dts) - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat sich bestürzt über den Rücktritts Mesut Özils aus der Fußball-Nationalmannschaft gezeigt und Verständnis für dessen Begründung geäußert. "Es ist ein schwerwiegender Vorgang wenn ein deutscher Nationalspieler zurücktritt, weil er den offenen ...

Kommentare

(5) Muschel · 23. Juli 2018
@4 Da sind wir ja quasi einer Meinung, außer dass ich denke, dass Özil jetzt absichtlich Öl ins Feuer gegossen hat, nachdem er wochenlang gar nichts dazu gesagt hat.
(4) tastenkoenig · 23. Juli 2018
Besonders vor rassistischen. Als er angefeindet wurde auf unterstem Niveau, hätte man die Reihen schließen müssen (vgl. Schweden). Stattdessen hat man ihn auf der Suche nach dem Sündenbock geopfert. Ich fand das Foto auch kacke, aber so geht das einfach nicht, wenn man groß "Die Mannschaft" auf dem Bus stehen hat und bei jeder Gelegenheit Teamgeist und Fairplay postuliert.
(3) Muschel · 23. Juli 2018
Vor welchen Angriffen muß man ihn schützen? Zu denen er selbst beigetragen hat? Und damit meine ich ganz sicher keinen Rassismus. Da kehrt er es um. Vllt gab es sowas, aber das hat rein gar nichts mit seinem obskuren Foto und vor allem dem Spruch dazu zu tun. Dass der DFB dabei eine widerliche Rolle spielt ist mir klar.
(2) tastenkoenig · 23. Juli 2018
Den muss er nicht suggerieren. Hast Du auch nur den Hauch einer Ahnung, welchen geistigen Dünnpfiff Özil über sich ergehen lassen musste? Das war zum Fremdschämen und hatte teilweise jegliches Maß verloren. Es gibt gute Gründe, ihn zu kritisieren - sachlich. Aber vor solchen Angriffen musste man ihn schützen und sich bei aller Kritik hinter ihn stellen. Aber Grindel und Bierhoff haben ihn nicht nur im Regen stehen lassen, sondern vor die Tür geschubst.
(1) Muschel · 23. Juli 2018
Rassismus will Herr Özil uns jetzt suggerieren, sei es Dummheit oder Absicht gewesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er zumindest jetzt genau weiß, was er mit seinem seitenlangen geistigen Dünnpfiff angerichtet hat.
 
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