Berlin - Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat sich tief besorgt gezeigt über eine mögliche Rückkehr von Ex-US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus. Er halte Trump für "ein Sicherheitsrisiko für Europa", sagte er dem "Focus". Deshalb müsse Europa auch mehr für die eigene Sicherheit unternehmen, so ...

Kommentare

(13) Stoer · 09. Februar um 09:47
@9: ja das ist richtig,und er hat auch klarere Ziele vor Augen.
(12) krebs77 · 09. Februar um 07:14
... 2 wie wahr. Dieser Trottel hält sich für einen Helden, weil er auf dem Pulverfass sitzt, die benzingetränkte Lunte in der Hand hält und mit 'nem Sturmfeuerzeug spielt!
(11) krebs77 · 09. Februar um 07:13
"Wir würden eine unfassbare Stärke entwickeln, wenn 27 Nationalstaaten darauf verzichten, ständig ihr eigenes Ding zu machen, sondern in Europa eine gemeinsame Rüstungsproduktion, eine gemeinsame Beschaffung und am Ende natürlich auch eine gemeinsame Koordinierung für potenzielle Militäreinsätze haben." Da hat er recht. Die EU ist für mich, im Moment, voll der Kindergarten, und zwar ein, teilweise, ziemlich korrupter Kindergarten. " Trump ist "ein Sicherheitsrisiko für Europa". Wie wahr, 2 ...
(10) Polarlichter · 09. Februar um 05:44
Auf Europa kommen dunkle Zeiten zu.
(9) Pontius · 09. Februar um 05:32
@4 Wenn du das "völlig" mit als verstärkendes Adjektiv in Betracht ziehst, dann muss man #3 quasi widersprechen. Mittlerweile ist er fast nur noch von Ja-Sagern umgeben und außerdem deutlich besser vorbereitet als 2016, als er auch für seine Partei überraschend an die Macht gekommen ist.
(8) FichtenMoped · 08. Februar um 23:05
Und wenn der Suprem Court dem Präsidentenamt totale Straffreiheit gewährt, geht es richtig ab.
(7) Tautou · 08. Februar um 22:36
@3 #1 Trump ist in der Zwischenzeit noch größenwahnsinniger geworden (<link> ). Ist dir entgangen, dass er bereits angekündigt hat, nach der Wahl "Diktator für einen Tag" sein zu wollen? Es gibt Berichte aus dem Trump-Zirkel, nach denen er direkt gegen seine politischen Widersacher vorgehen werde. Er möchte zudem den "muslim ban" wieder einführen und würde neue Handelsstreits vom Zaun brechen. Die Welt ist nicht untergegangen, aber...
(6) Tautou · 08. Februar um 22:36
@3 #2 besser geworden ist sie doch wohl auch nicht - schon gar nicht in den USA, wo rassistisch motivierte Straftaten seit Trumps Präsidentschaft angestiegen sind und das gespaltene Volk noch gespaltener ist.
(5) tastenkoenig · 08. Februar um 22:10
Er müsste ja jetzt überhaupt keine Rücksichten mehr nehmen.
(4) Stoer · 08. Februar um 20:51
@3: Nein eher nicht überbewertet...jetzt kommen Trotzigkeit und Narzismus stärker zutage als vorher...wenn man ihn Trumpeltier nannte bei seinem Treiben,so werden uns noch die Augen übergehen,wenn er dann wieder an die Macht kommt.Ist natürlich nur meine Meinung...
(3) Chris1986 · 08. Februar um 20:42
Ich halte das Risiko durch eine Wiederwahl von Trump für völlig überbewertet. Letztes Mal ist die Welt auch nicht untergegangen bzw. hat Trump an Corona noch keine nachgewiesene Schuld.
(2) Stiltskin · 08. Februar um 20:42
Trump ist ein Dilettant, der wohl wie kein zweiter US Präsident dem Amt, wenn nicht sogar der Demokratie massiven Schaden zugefügt hat. Und ja- Trump ist eine Gefahr für für alle, die in Freiheit und Frieden leben wollen. Er ist eine ebebso große Gefahr für den Weltfrieden wie auch der Machthaber im Kreml.
(1) mikarger · 08. Februar um 20:15
Ich halte Trump für ein "Sicherheitsrisiko für die Welt"!
 
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