YouTube steht im Mittelpunkt einer aktuellen Kontroverse, da die Plattform angeblich erhebliche Einnahmen aus Werbung auf Kanälen generiert, die Inhalte verbreiten, welche die wissenschaftliche Konsensmeinung zum Klimawandel untergraben. Laut einem Bericht des Center for Countering Digital Hate ...

Kommentare

(6) Polarlichter · 17. Januar um 07:43
@5 Das stimmt auch wieder. Guter Einwand.
(5) Pontius · 17. Januar um 05:58
@2 Wenn man das Video wegen der Kontroversität sogar entmonetarisiert, dann landet das ganze Geld in der eigenen Tasche. @4 Wie man false balancing als "mundtot machen" beschreiben kann, das ist schon abenteuerlich...
(4) Brutus70 · 16. Januar um 18:15
Na da sollen wohl kritisch hinterfragende Stimmen mundtot gemacht werden, im ÖRR hat man das ja bereits erfolgreich geschafft (nicht nur in Bezug zur Klimaveränderung).
(3) Wasweissdennich · 16. Januar um 15:11
und hoffentlich bleibt das auch so, auch die größte Hohlbirne muss Wissenschaftlern mit der Inbrunst der Überzeugung widersprechen dürfen "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“Voltaire
(2) Polarlichter · 16. Januar um 13:37
Richtig Mario, unter der Bedingung, dass man Verschwörungstheoretikern eine Plattform gibt, durch welche diese sich eine goldene Nase verdienen und der Provider gleich mit.
(1) mario9326 · 16. Januar um 13:23
Das Klima wandelt sich seit Bestehen der Erde, daran kann man gar nichts leugnen. Und -- An Einschaltquote verdient man immer, das weis jeder BWL Student.
 
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