Eine umfangreiche Studie der Duke University, die auf der Auswertung satellitengestützter Daten und Klimamodelle von 2003 bis 2020 basiert, offenbart eine überraschende Entwicklung in der pflanzlichen Primärproduktion der Erde. Während Pflanzen an Land dank längerer Wachstumsperioden und steigender ...

Kommentare

(2) double_u · 07. August um 19:05
und in der Studie sind die Methanemissionen durch weiteres Auftauen der Permafrostböden noch gar nicht enthalten. Leider ist Methan noch um ein Vielfaches schädlicher als Kohlenstoffdioxid.
(1) krebs77 · 06. August um 19:25
" Insgesamt verdeutlicht die Studie, wie stark der Klimawandel bereits in natürliche Prozesse eingreift. " So lange der Mensch nicht begreift, das ER Schuld an dieser Misere ist, so lange wird die Erde sich nicht erholen. Unser " Bedarf " ist einfach zu hoch. Wir MÜSSEN gegensteuern. Aber, die Gegenmaßnahmen einiger Wenigen, reichen nicht aus. Es sind immer noch zu viele, die sich in einer Bubble befinden und glauben, alle geht noch so weiter. Hinzu kommen die Geldgeier, Egomanen, Blindgänger.
 
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