Die Weltmeere nehmen etwa 90 Prozent der durch den anthropogenen Klimawandel verursachten Wärme auf und dienen so als Puffer – was zu einem Anstieg des Meeresspiegel führt. Dieser sollte eigentlich bei etwa 4,3 Millimeter pro Jahr liegen. Laut Analysen der NASA stieg der Meeresspiegel weltweit im ...

Kommentare

(6) ichbindrin · 22. März um 01:11
Dahinter steckt vermutlich auch das Phänomen, dass die Forscher optimistische Menschen sind und die Zahlen mit einem hoffnungsvollen Blick interpretieren. Leider ist die Realität nicht so gnädig.
(5) sumsumsum · 21. März um 16:54
ich weiss garnicht was die haben musk hat doch genug sateliten im orbit die muss man alle kaputt machen dann saust der schrott um die erde und reflektiert das sonnenlicht und die erde kühlt ab*gg
(4) Polarlichter · 21. März um 00:52
Keine guten Nachrichten.
(3) Growl · 20. März um 23:50
Ich hatte den Eindruck, die Malediven wären schon längst untergegangen. Nun geht es um wenige Millimeter? Ich bin verwirrt... "Anthropogen"? Also mehr Atomkraftwerke? Gerne die neuste Technologie, keine alten Meiler etc. Man könnte so vieles besser machen, aber man setzt auf Schulden (Sondervermögen).
(2) truck676 · 20. März um 22:43
Wielange die NASA auf dem Gebiet wohl noch forschen und Ergebnisse verbreiten darf? @1 Oder wir liegen am Sennestrand in den Dünen und baden in der glühenden Hitze
(1) RicoGustavson · 20. März um 19:51
Und wenn die Nordsee mal hinter Köln beginnt, hat man es nicht mehr soweit!
 
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