Berlin (dpa) - Besitzer älterer Häuser dürfen auf mehr Fördergeld vom Staat hoffen, wenn sie im Sinne des Klimaschutzes in neue Fenster, umweltfreundliche Heizungen oder eine bessere Dämmung investieren. Das Bundesbauministerium setzt darauf, das steuerlich zu fördern - auch wenn nicht das gesamte ...

Kommentare

(23) thrasea · 26. August 2019
@22 Geh, spiel mit dir selber.
(22) Gommes · 26. August 2019
(21) is mir sch...egal das du froh bist und was trollen is genauso
(21) thrasea · 26. August 2019
@20 Ja, man merkt, dass dir Rechtschreibung egal ist. Bin ja schon froh, dass du das Wort zu kennen scheinst. Zum Lüften: Du willst trollen, oder? <link>
(20) Gommes · 26. August 2019
(19) richtig lüften gibt es nicht und meine rechtschreibung ist mir egal
(19) thrasea · 26. August 2019
@17 Vielleicht kannst du ja auch nicht schreiben - zumindest nicht so, dass andere es verstehen können? Ein Mindestmaß an Rechtschreibung und Interpunktion könnten helfen. Du selbst hast doch von "falscher Dämmung" geschrieben. @18 Man sollte es eben richtig machen! Es gibt genügend positive Beispiele. Außerdem müssen sich die Bewohner nach einer Dämmung umstellen und z.B. richtig lüften, was vorher vielleicht nicht notwendig war.
(18) Gommes · 26. August 2019
(15) ist aus einem aktuellen bericht! keller -dach isolieren neue fenster wohnungstür haustür bessere heizung ! ( is doch komisch das nur die fasaden gemacht werden weil es billig ist ) es gibt genug berichte das man alte häuser nicht einpackt es geht das raumklima verloren und es kommt zu schimmel bildung !
(16) Sternensammler · 26. August 2019
@13 Wofür? Man nennt es Instandhaltung. Und ja, ein Dach funktioniert alle paar Jahre nicht mehr bzw. muss instand gesetzt werden. Während ein Dach es aber vielleicht 30-50 Jahre macht, tut dies eine Heizung z.B. nicht mehr. Und bei deinem Beispiel ist das Gebäude 40-50 Jahre alt. Da muss man damit wohl rechnen, oder eben die Finger von lassen. @12 Er hat seine WOHNUNG gedämmt? Das erklärt einiges. @15 Jo, ist richtig. Man kann ja aber auch einfach richtig dämmen, statt falsch zu dämmen ...
(15) Gommes · 25. August 2019
Vergessen wird hierbei jedoch häufig, dass viel nicht unbedingt viel hilft. Ganz im Gegenteil führt eine falsche Dämmung häufig zu Schimmelbefall.Befindet sich die für den Schimmel verantwortliche Feuchtigkeit erst einmal im Gebäude, kann sie nicht mehr entweichen, weil sowohl die hohe Effizienz der Dämmung als auch die hierfür verwendeten Materialien ein Raumklima schafft, dass mit einer Plastiktüte vergleichbar sei.
(14) Gommes · 25. August 2019
(12) wohnung nicht sein haus erst richtig lesen
(13) hbflusa · 25. August 2019
@12 Wieso sollte man "alle paar Jahre" 5-stellig aufwenden? Und ich bleibe jetzt mal bei einer 1 vorne. Wofür? Funktioniert eine Außen-/Dachdämmung alle paar Jahre nicht mehr (es sei denn es sind Eierkartons, sprich Billigstmaterial ohne Qualität)? Müssen mehrfach verglaste Fenster ausgetauscht werden nur weil ein Dichtgummi porös geworden ist? Bei einer Heizung geht mal die Wasserpumpe kaputt oder ein Ausgleichsbehälter muss getauscht werden. Dächer, Wasser-/Stromleitungen halten Jahrzehnte...
(12) Sternensammler · 25. August 2019
@6 Wenn dein Bekannter einfach Eierpappen an die Fassade klebt ist das natürlich kein Wunder. @9 Wenn ich Eigentümer eines EFH bin muss mir schon irgendwie klar sein dass ich alle paar Jahre eine fünfstellige Summe aufwenden sollte bzw. dazu in der Lage sein sollte es zu tun. Kann oder möchte ich das nicht, sollte ich vielleicht einfach kein EFH kaufen oder bauen.
(11) commerz · 25. August 2019
Fördergelder ein Industriezweig? Wer profitiert wirklich?
(10) seepferd · 25. August 2019
Es gibt/gab Fördermaßnahmen der KfW für energetische Gebäude-/Wohnungssanierung, nur werden tw. diese Fördergelder erst ab einer bestimmten Summe der Sanierung bewilligt. Z.B. beim Einbau meiner damaligen drei Fenster (in dreifach Verglasung)...hier hätte ich, lt. Aussage der KfW, 5000€ einbringen müssen um durch die KfW 300€ erstattet/gefördert zu bekommen! Was für Fenster hätte ich einbauen sollen? Goldbedampft! Die förderbaren Eigenleistungen müssten viel geringer angesetzt werden (< 1000€)
(9) hbflusa · 25. August 2019
Wie im Artikel anfangs bemerkt: Wer soll sich eine energetische Rundum-Sanierung leisten können? Bei einem kl. 1-Familienhaus aus den 60-70er Jahren belaufen sich die Kosten rein für eine Gebäudehüllen- & Dachdämmung je nach Materialqualität locker auf 35-50 T-Euro. 1-fach Verglasung findet man eher nur bei baufälligen Häusern, der Rest hat zumindest 2-fach bereits drin. Klar, PV für Warmwasser und wenn die Heizung den Geist aufgibt muss eh was Neues her. Aber selbst das liegt > 10 T-Euro...
(8) slowhand · 25. August 2019
@6 Ja, einige Dämmstoffe sind brandgefährlich.
(7) Gommes · 25. August 2019
danke für das MINUS du dummmmkopf
(6) Gommes · 25. August 2019
man sollte alte häuser nicht dämmen es gibt mehr nachteile als vorteile ein bekannter hat nach isolierung schimmel in der wohnung oder wen feuer ausbricht die fasade ist kaum zulöschen es gibt einige berichte darüber
(4) thrasea · 25. August 2019
@1 Die anderen Staaten haben sich ebenso zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens und damit zur Reduzierung verpflichtet. Nur Trump möchte aussteigen. Aber erstens fühlen sich viele Städte und Staaten der USA weiterhin dem Abkommen verpflichtet, und zweitens kommt irgendwann auch wieder ein anderer Präsident.
(3) slowhand · 25. August 2019
Kommt für mich leider zu spät.
(2) Chris1986 · 25. August 2019
"Darum brauchen wir jetzt Neubaustandards, die uns beim Klimaschutz auf Zielkurs bringen" Und genau diese Neubaustandards (und weitere, immer umfangreichere Vorgaben) sind heute schon schuld daran, dass Mieten <10€/qm im Neubau nicht mehr möglich sind.
(1) ausiman1 · 25. August 2019
Bis 2030 soll der Ausstoß auf 72 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent ( ist das die reduzierung von 117 Mio oder von den 886 Millionen CO2 gemeint ) ?? Und was machen die anderen Staaten (China,USA etc) die blasen dann Ihr Zeug weiter in die Umwelt oder wie ????
 
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