Kommentare
@7 da würde ich dann doch unabhängige Quellen eher bevorzugen als Werbetexte eines Unternehmens zu nutzen
@5 Wie kommst Du darauf das die Bahn dann schon gewonnen hätte? Die Umweltkosten der Bahn sind auch ordentlich und Zeitkosten sind eben auch Kosten
@4: In dem Falle hätte die Bahn schon gewonnen, noch bevor sie losfährt. Das einzige Pro-Flug-Argument könnte die Zeitersparnis sein, denn sowohl Flug- als auch Bahn-Zeit sind ja bezahlte Arbeitszeit. Dann wäre noch einzurechnen, ob der jeweilige Mitarbeiter die Bahn-Zeit über nicht auch "produktiv" nutzen kann (Laptop, Handy).
Man sollte die Umweltkosten fair einpreisen und dann den Besseren gewinnen lassen und die Wirtschaft nicht politisch lenken
@2 kann ich bei der Bahn doch genauso und klar ist es linke Tasche/rechte Tasche aber ein fairer Wettbewerb wird es so eben nicht weil man ja nicht mehr konkurrieren muss
@1: Bei 200.000 Hin- und Rückflügen kann man von einer Subvention der Fluggesellschaften sprechen, und die sind nicht in Bundeseigentum. Bei Fahrten mit der DB AG ist das eigentlich nur ein Stecken von der linken in die rechte Tasche.
Die Deutsche Bahn ist eh Staatsbetrieb, endlich wieder ein Vorwand ihn auf diesem Weg zu subventionieren.. Man könnte auch gleich die Pflicht einführen das Bundesbeamte bei Reisen mit der Deutschen Bahn immer möglichst teure Tickets kaufen müssen
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