Madrid (dpa) - Nach einem komplizierten Verhandlungsmarathon ist der zweiwöchige Weltklimagipfel in Madrid ohne nennenswerte Fortschritte im Kampf gegen die Erderwärmung zu Ende gegangen. Das Plenum einigte sich zwar darauf, alle knapp 200 Staaten an ihre Zusage zu erinnern, 2020 ihre ...

Kommentare

(18) k293295 · 16. Dezember 2019
@17: Panikmache, Hysterie, Wissenschaft? <link>
(17) Joywalle · 16. Dezember 2019
@13 Ich stimme dem, was Du geschrieben hast dem Grunde nach zu. A>llerdings sei erwähnt, dass solche Korrekturen am sinnvollsten getätigt werden können, wenn man dabei auf Panikmache und Hysterie verzichtet und auf Ideologie vor vorn herein, stattdessen sich naturwissenschaftlicher Erkenntnisse bedient und diese zum Wohle aller nutzt.
(16) thrasea · 15. Dezember 2019
@14 Ich glaube schon, dass weltweite Ächtung ein großes Druckmittel wäre und auch die politischen Kräfte in diesen Ländern nicht kalt lassen würde. Solange wir jedoch Mikado spielen und alle Länder nur nach links und rechts zu den Nachbarn schauen, um bloß nicht eine Sekunde zu früh zu zucken, fühlen sich diese Länder in ihrer Haltung voll bestätigt.
(15) k293295 · 15. Dezember 2019
@14: Kleine Korrektur: Australien geht es um seine Uran- und Kohle--Exporte.
(14) ausiman1 · 15. Dezember 2019
allen voran Brasilien, Australien, Saudi-Arabien und die USA, hätten Entscheidungen immer wieder blockiert. Brasilien wegen Brandrodung, Australien wegen Viehzucht , Saudis wegen Erdöl, USA - GAS und Erdöl, warum sollten die was für die Umwelt machen wo doch Ihr Reichtum eh noch vorhanden ist, Ackerland,VZ,Erdöl,Erdöl. Was in 50 Jahren ist ist denen dort wurst.
(13) k293295 · 15. Dezember 2019
Klimaschutz muss nicht Verzicht bedeuten. Wir müssen bestimmte Dinge anders organisieren, einiges auch anders machen. Deswegen brauchen wir nicht auf alles zu verzichten, das ist völlig unsinnig. Die Panikmache geht nicht von den Klima-Kids aus sondern von denen, die in den Kids eine Bedrohung sehen. Ich sehe in den Kids keine Bedrohung sondern die Chance, die Fehler zu korrigieren, die meine Generation begangen hat.
(12) k408300 · 15. Dezember 2019
prima Klima
(11) Wasweissdennich · 15. Dezember 2019
@10 ohne Wirtschaftswachstum verlieren halt einige Prozent der Menschen pro Jahr gleich ganz ihren Job weil eben die Wirtschaft jedes Jahr auch einige Prozente effizienter wird - außerdem wird dadurch unterm Strich auch meine jährliche Gehaltssteigerung bezahlt von daher habe ich auch ohne Unternehmensanteile was davon
(10) Joywalle · 15. Dezember 2019
@8 "Wirtschaftswachstum" ist allerdings nur die Umschreibung von Profit und Rendite für Wenige gepaart mit Sozialabbau für Viele. Letzteres ist es, um was es geht. Um nix anderes, ach nee, eines vergessen, für die Politiker natürlich auch, im Enddarm der Lobbyisten den Weg für "die Zeit danach" zu bereiten.
(9) Grizzlybaer · 15. Dezember 2019
Ausgegangen wie das "Hornberger Schießen"! In einigen Jahren werden sie bedauern, dass sie nicht mehr beschlossen haben!
(8) Muschel · 15. Dezember 2019
@7 Kein einziges Land wird sich sein Wirtschaftswachstum durch die Lappen gehen lassen. Das immerwährende Wachstum ist das Problem.Sie wissen es alle. @4 Auch genau das.
(7) ausiman1 · 15. Dezember 2019
Die haben eine Packung von Brasiliens Abbrennholz geraucht. Ich hoffe das es nicht nur ein Stück Papier ist was da gekritzelt wurde sondern das auch was umgesetzt wird. Solartechnik für Afrika, dezentrales Stromnetz (Insel Solaranlagen), Windkraft, Gezeitenkraftwerke bauen etc.. es gäbe soviele Sachen man muss Sie nur machen und nicht nur auf Profit schauen - vom Papiergeld kann man nicht runterbeissen.
(6) k408300 · 15. Dezember 2019
keine @5 Ahnung was die da in Madrid geraucht haben
(5) Volker40 · 15. Dezember 2019
@1 Kohlenrauch?
(4) 17August · 15. Dezember 2019
wenn alle zu hause geblieben wären, hätten sie mehr für die umwelt getan
(3) Troll · 15. Dezember 2019
.. Markt etwas kaufen will, sage ich auch direkt, was ich bereit bin zu zahlen und entweder kann ich das zu diesem Preis erwerben oder der Handel kommt nicht zustande. Ich staunde immer wieder, wie andere Leute erst tiefere Preise ansetzen, dann mühevoll verhandeln, um am Ende auch ihre Schmerzgrenze zu erreichen und dann genau so entscheiden, ob man es zu dem Preis nimmt oder nicht. Ich finde, die Mensche gehen bei Verhandlungen vielleicht effektiv, aber nicht effizient vor.
(2) Troll · 15. Dezember 2019
Die sollen das doch vereinfachen. Erst soll jeder Staat mal sagen, wie weit er maximal bereit ist, für den Klimaschutz zu opfern. Dann kann man abstimmen, ob man sich auf das einigt, wozu jeder bereit ist oder die Verhandlungen direkt abbrechen. Das fand ich schon bei den Koalitionsverhandlungen nervig. Wenn jede Partei direkt die unverhandelbaren Bedingungen nennt, erkennt man doch gleich, ob eine Koaltion möglich ist und muß nicht ewig verhandeln, bis einer lindnert. Wenn ich auf einem...
(1) k408300 · 15. Dezember 2019
Viel Rauch um nichts
 
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