Kiel (dts) - Die Flut in Teilen Deutschlands ist für Klimaforscher Mojib Latif Beleg dafür, dass die Grenzen der Anpassungsfähigkeit an Extremwetterereignisse bald erreicht sind. "Nehmen Sie allein die Tatsache, dass durch Extremwetter wie derzeit Menschen sterben in einem hoch industrialisierten ...

Kommentare

(11) Emelyberti · 16. Juli 2021
@10 Ja ich kenne die Hitzesommer und ich kenne auch noch einige richtige Winter.Nur waren früher die Temperaturen nicht so hoch,es war eine andere Hitze,die Hitze "heute" fühlt sich ganz anders an.Schon 2 oder 3 Grad mehr machen sich bemerkbar und weil ich auch denke die Menschen sind heute viel anfälliger für eben Klimaveränderungen und was damit zusammen hängt.Ich bestreite auch den Klimawandel nicht,denn dadurch verändert sich die Struktur der Natur und das rächt sich.
(10) k293295 · 16. Juli 2021
@5: Man fragt eine Dame ja nicht nach dem Alter, aber lt. Nickpage bist Du 78. Also kennst du die beiden aufeinanderfolgenden Hitzesommer 1975/76, auch den Irrsinns-Sommer 2003, den Sommer 2010 und die Sommer von 2016/17. Auch kennst Du die Fluten von 2002 und folgend. Das ist doch kein Zufal mehr, dahinter steckt der Klimawandel. Insofern ommt mir dein Kommi @8 merkwürdig vor. @9 stimme ich soweit zu, dass "wir Menschen" zuviel Raum auf dem Planeten beanspruchen.
(9) Emelyberti · 15. Juli 2021
@7 Da steckt sicher auch etwas Kalkül dahinter.Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Raum und den Frevel der an der Natur betrieben wird,kann man aber nun nicht weg leugnen.Wer sich mit der Erde und den Vorgängen in ihr und auf ihr etwas befasst,der weis wie unser Planet tickt.Dieser Planet wird noch manche Überraschung für uns bereit halten und wir sind jeder für sich zu kurz hier zu Gast um unsere Dummheiten wieder gut zu machen.
(8) Emelyberti · 15. Juli 2021
@6 Unsere Erde und unser Lebensraum ist ohne Unglücke nicht zu haben.Darauf müssen wir gefasst sein,egal wo wir sein wollen,oder was wir tun,einmal im Leben bekommt jeder etwas ab.
(7) k63932 · 15. Juli 2021
@5: Es gibt einen großen Unterschied zw. den Klimawandel zu leugnen und die Kritik daran, dass mittlerweile gefühlt alles Unbill auf den Klimawandel geschoben und lokale/regionale Verantwortung damit geleugnet wird.
(6) Marc · 15. Juli 2021
Ist schon schwierig irgendwo hinzuziehen, wo einen Stürme, Hagel, Blitze UND Überflutungen nicht erreichen...und ob es da so lebenswert ist?!
(5) Emelyberti · 15. Juli 2021
@3 Sonst waren die Überschwemmungen immer noch einigermassen begrenzt.Aber diese Fluten können auch keine Rückhaltebecken und renaturierte Flächen aufnehmen.Ich kann mich jedenfalls an so eine Katastrophe nicht erinnern.An die letzten trockenen Jahre auch nicht,Aber den Klimawandel zu leugnen,egal ob von Menschen gemacht,oder ganz natürlich ändert nichts daran,dass wir entweder bald rösten.oder uns das Wasser bis zum Hals steht.
(4) bea00 · 15. Juli 2021
Einfach mal der Natur Platz lassen und nicht alles was grün ist zubetonieren mit Häusern und Strassen und Einkaufszentren. Hochwasser gab es schon immer. Die Auen an den Flüssen haben es aufgefangen. Hätte man vielleicht mal lassen sollen
(3) k63932 · 15. Juli 2021
In der Eifel und auch in der Region um Neuenahr herum sind diese Phänomene jetzt echt nichts neues. Das jetzt auf den Klimawandel abschieben zu wollen ist billiges Wegschieben der Verantwortung. Da wurde schlicht seit Jahrzehnten am Hochwasserschutz gespart - und jetzt kommt dafür halt die nächste Rechnung.
(2) k505359 · 15. Juli 2021
Woanders ist es zu trocken.
(1) Platon999 · 15. Juli 2021
Und das war nur das Amuse Gueule, das Menü steht uns noch bevor!
 
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