Potsdam (dts) - Der Klimaforscher Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mahnt, bei der Genehmigung der geplanten Tesla-Fabrik nahe Berlin auf den Wasserverbrauch zu achten. Die Umweltverträglichkeitsprüfung solle "nicht übers Knie gebrochen" werden, sagte Hattermann dem ...

Kommentare

(5) anddie · 17. Januar 2020
@4: Die wollen nur einen Teil recyclen. Und netto bedeutet in dem Zusammenhang nur, was nicht wiederverwendet wird. Also beispielsweise 500 Kubikmeter Wasser pro Stunde verbraucht und nur 128 Kubikmeter werden sie recyclen.
(4) ausiman1 · 17. Januar 2020
Wenn die Ihr Wasser wieder receylen ist doch alles oK !
(3) Volker40 · 17. Januar 2020
soweit man Statistiken Hochrechnungen glauben kann liegt der Wasserverbrauch etwa in den Bereich
(2) k49782 · 17. Januar 2020
@1 Also die Tesla-Fabrik ist somit nur knapp 1/44 so groß wie Berlin...wirklich?
(1) Volker40 · 17. Januar 2020
Zum vergleich Berlin verbraucht 16041 m3 je Stunde.
 
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