Vechta (dpa) - Im Streit um Hasenbilder an der Schultafel ist eine Lehrerin vor dem Amtsgericht Vechta gescheitert. Die Pädagogin hatte gegen eine Schülerin auf Unterlassung geklagt. Sie hatte per Gericht durchsetzen wollen, dass die 16-jährige Kim keine Hasen mehr an die Tafel male und auch nicht ...

Kommentare

(21) birnchen · 20. Juli 2010
Wenn Schüler in der Schule gemobbt werden, dann ist das Geschrei jedes mal riesengroß. Wenn Schüler von Lehrern gemobbt werden, noch viel größer. Aber wenn Lehrer von Schülern gemobbt werden, dann ist das ok? Diese Doppelmoral ist doch echt zum Kotzen.
(20) null4null · 20. Juli 2010
mehr verständnis bitte!
(19) Baerbel-K · 20. Juli 2010
@16 Genau, wer weiß das schon? Die wäre womöglich imstande gewesen und hätte ihr Kaninchen in die Schule mitgebracht! Unvorstellbar sowas! Woanders bringen die Schüler Messer, Schlagringe oder Schlimmeres mit in die Schule...
(18) anirfa · 20. Juli 2010
lol...also wer vor hasen angst hat und demokratischen und gesellschaftlichen "grund" in die kinder bringen soll..da kann ich als gelernter pädagoge nur den kopf schütteln. Wie schaffen solche leute denn überhaupt Ihr referendariat? echt ne witznummer sowas-- die Lehrerin ist doch mit sonem "schaden" garnicht (über)lebensfähig--soll sie mal streetworken in berlin-- halleluja....welcome to the real world. die kostenübernahme geschieht ihr ganz recht für sone nummer. Danke aber für den Lacher ;-)
(17) Joey · 20. Juli 2010
In der News steht nicht, daß die Schülerin Hasen gemalt hat, sondern nur, daß sie auf Nachfrage anderer von entsprechenden Vorkommnissen auf ihrer alten Schule erzählt hat. Das ist von ihrer Seite her noch kein Mobbing. Ich weiß auch nicht, ob sich die Schüler seit meiner Schulzeit derart geändert haben, aber wenn das Verhältnis zu der Lehrerin nicht vorher schon schlecht war, hätten die Schüler sicherlich Verständnis gehabt, wenn sie von ihrer Angst erzählt hätte und darauf Rücksicht genommen?
(16) PetitKero · 20. Juli 2010
Ich steh hier auch ganz klar auf der Seite der Lehrerin. Klar, man muss als Lehrer damit rechnen, einiges wegstecken zu müssen. Und auch dass sie gleich vor Gericht geht und nicht erst mal zu den Eltern, ist übertrieben. Doch hat dieses freche Mädel, das sich längst in einem Alter befindet, in dem man weiß, wie man andere toll verletzen kann, kein Recht, eine solche Schwäche auszunutzen. Eine Unverschämtheit, mit den Ängsten anderer zu spielen. Wer weiß, was der Kleinen noch eingefallen wäre?
(15) NolensVolens · 20. Juli 2010
Also zu meiner Schulzeit hätte der/die DirektorIn ein Machtwort gesprochen und wenn dies nicht gereicht hätte,symbolisch mit der Faust auf den Tisch gehauen! Vielleicht hat die Lehrerin eine Manie - na und? Was geht das Gör das an? Und warum macht sie sich darüber lustig? Sicher hätten wir als Kinder auch über so etwas getuschelt - aber uns doch nicht öffentlich darüber lustig gemacht! Aber wir hätten auch sofortige Konsequenzen zu erwarten gehabt. Wo war da die Schulleitung?! Reine Unfähigkeit!
(14) xtoso · 20. Juli 2010
Bei uns hätte der/die SchülerIn auch ein Referat machen müssen (Warum sind Hasen gut? am besten 10-15 Seiten und natürlich das ganze Handschriftlich & Ordentlich geschrieben) Wobei ich es auch albern finde so etwas vor Gericht zu zerren...
(13) k34111 · 20. Juli 2010
Wurde eigentlich schon alles gesagt. Die Lehrerin hat den falschen Beruf bzw. gehört in eine Anstallt und sowas überhaupt vor Gericht zu bringen. Vielleicht sind aber die Jugendlichen doch noch nicht so frühreif wie immer behauptet wird.
(12) wusseler · 20. Juli 2010
Warum aber vor Gericht gehen? Der Schülerin für jeden Hawsen 1 Referat aufhalsen, am besten den folgenden Unterrichtsstoff. Danach das Referat in der ganzen Klasse abfragen. Sobald die ersten schlechten Noten eintrudeln, wird die Klasse die Schülerin von sich erziehen...
(11) Stiltskin · 20. Juli 2010
Vielleicht hat sich diese Pädagogin den falschen Beruf ausgesucht; man sollte auch schon mal etwas wegstecken können. Andererseits zeugt es nicht gerade von Anstand unter den Schülern, wenn diese gnadenlos die 'Macken' eines anderen ausnutzen um ihn der Lächerlichkeit preiszugeben. @9 : In der Tat, hier kann man durchaus von Mobbing sprechen.
(10) tleilax · 20. Juli 2010
@7 Du meinst psychisch stabil oder?
(9) k293295 · 20. Juli 2010
Na, die Ungereimtheit ist doch, daß die Lehrerin sich auf ihre Angst vor Hasen beruft, aber der Schülerin verbieten will, zu sagen daß die Lehrerin Angst vor Hasen hat. Diese Klage ist also mindestens mal zweifelhaft. Die Lehrerin gehört in Therapie wg. Hasen und die Schülerin wg. Mobbings (auf Grund der Hasen-Zeichnung) bestraft.
(8) jeffy_jazz · 20. Juli 2010
womit sich unsere gerichte alles beschäftigen müssen...hasenbilder...gelegen tlich würd's a watschen tun, aber da müsste man bei den eltern anfangen, sozusagen die erziehende generation etwas erziehen. wobei das kein aufruf sein soll jemanden zu verprügeln, bitte nicht missverstehen!!!
(7) k75761 · 20. Juli 2010
Entschuldigt, aber die Lehrerin ist in meinen Augen ungeeignet. Lehrkräfte sollten physisch stabil sein, vorallem vor solchen lieben Tieren. @9 Eine Hasenzeichung ist für mich kein Mobbing, selbst wen die Schülerin sie vorsätzlich gezeichnet hat. Die Lehrkraft muss einfach mit so etwas umgehen können, da es nur eine Zeichnung aus Kreide an der Tafel war! @10 Richtig, ohman was ein trauriger Fehler. Danke! :-)
(6) k206761 · 20. Juli 2010
Hallo, als 16-jährige sollte man aber auch so viel Hirn besitzen und verstehen das man sich (nicht nur) in der Schule anständig aufzuführen hat! Zudem scheint die 16-jährige das schon öfter gemacht zu haben und wenn ein "NORMALER" Mensch merkt das man damit einen anderen Menschen weh tut, hat man das nicht zu wiederholen! Ich als Richter hätte das der Göre verboten und sie mal für 2x5 Stunden ins Altenplegeheim zum Helfen gesteckt! Und jetzt zerreißt mich in der Luft wegen meiner Meinung... :-P
(5) ronin11 · 20. Juli 2010
als lehrer braucht man nunmal dickes fell... die frau hier scheint mir ungeeignet
(4) Makadoo · 20. Juli 2010
Gabs bei uns in den 80er schon. Ein Lehrer war in psychiatrischer Behandlung, weil ihm täglich die Luft aus seinem Fahrrad gelassen wurde. Ab einem gewissen Punkt ist es nicht mehr lustig sondern vorsätzliches Mobbing.
(3) SireMcDeath · 20. Juli 2010
@2 Gebe ich dir durchaus Recht. Aber das Problem, das hier offensichtlich wird, ist viel tiefgründiger: Mobbing durch Schüler. Und ja, das gibt es!
(2) bambili · 20. Juli 2010
@1 : Das ist keine Ulkmeldung. Das ist tatsächlich wahr. Die Lehrerin hat für mich ein an der Klatsche. Die sollte sich mal in Behandlung begeben.
(1) k40073 · 20. Juli 2010
Immer diese Ulkmeldungen der dpa.
 
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