(BANG) - Kit Harington hat enthüllt, dass bei ihm eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurde, als er sich 2019 wegen Alkoholproblemen in einer Entzugsklinik befand. Der 37-jährige Schauspieler, der mit seiner Frau und ‚Game of Thrones‘-Co-Darstellerin Rose Leslie ...

Kommentare

(9) Sonnenwende · 14. Januar um 20:36
@8 Danke, zum einen für das Lob, zum anderen ganz besonders für die Tipps.
(8) Viper · 14. Januar um 19:54
Kommentar (4) von Sonnenwende, ist sehr sehr gut, meinen Respekt & danke für den Kommentar! ❤️ man kann auch noch anmerken das ADHS meistens ja nicht alleine vorkommt, ich empfehle da die South Park Folge Arschburger. Der Missbrauch kommt daher häufiger vor als man denkt, aus LEIDER gutem Grund. Der deutsche Film indem es um ADS geht, "Keine Zeit für Träume" ist sehr treffend & sehenswert, bei youtube gibts einen sehr guten 5minütigen Ausschnitt.
(7) Polarlichter · 14. Januar um 18:42
@6 Alkohol kommt durchaus vor. Auch wenn auf der Hitliste andere weiter oben sind. AMP und THC kommt sicherlich aufgrund der Wirkungsweisen eher vor.
(6) Sonnenwende · 14. Januar um 18:34
@5 Im Grunde genommen sind wir gar nicht soweit auseinander. Mißbräuchlichen Konsum gibt es bei ADHS/ADS sicher auch - allerdings eher mit anderem als mit Alkohol.
(5) Polarlichter · 14. Januar um 18:12
@4 Das kenne ich so auch. Ich weiße nur daraufhin, dass missbräuchlicher Konsum durchaus vorkommt. Jedoch mit vielen Nachteilen. Wenn er primär wegen Alkohol in Behandlung war, wird dies eine richtige Abhängigkeit sein, und damit sein Kernproblem.
(4) Sonnenwende · 14. Januar um 18:10
@3 meines Wissens ist sowohl ADHS wie auch ADS von der Genese her eher der Ausdruck von Erschöpfung und Überforderung – ähnlich wie bei ganz kleinen Kindern, die, wenn es zu viel wird, erst richtig aufdrehen – denn nur deswegen ist ein Wachmacher wie Ritalin überhaupt wirksam. Alkohol beruhigt das nicht, sondern verstärkt die Symptomatik noch. Ich persönlich glaube, dass dieser Kit Harington das nur benutzt, um sich ins Gespräch zu bringen und der Stigmatisierung bei Alkoholkrankheit zu entgehen
(3) Polarlichter · 14. Januar um 18:00
Nein, aber man darf nicht vergessen, dass Alkohol oftmals, nicht bei allen dämpft, auch wer Einschlafprobleme hat, nutzt es eventuell. Auch wenn Durchschlafstörungen dann an der Tür anklopfen.
(2) Sonnenwende · 13. Januar um 23:53
Meines Wissens gehört die Alkoholkrankheit weder zur Genese noch zur Symptomatik bzw. Folgeerkrankungen von ADHS.
(1) register · 13. Januar um 23:47
wow toll haben zig leute die nicht berühmt sind.. problem unserer aktuellen zeit
 
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