München (dpa) - Zur Verhinderung neuer Missbrauchsfälle setzt die katholische Kirche verstärkt auf das Internet. Ein mehrsprachiges Portal und ein Online-Lern-Programm für kirchliche Mitarbeiter in aller Welt sollen sexuellem Missbrauch vorbeugen. Das Vorhaben der Päpstlichen Universität Gregoriana ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 18. Juli 2011
Für mich stellt sich die Frage, ob man wirklich gegen sexuellen Mißbrauch durch Bedienstete der Katholichen Kirche vorgehen, und dieser der staatlichen Strafverfolgung übergeben, oder vielmehr Fälle von Mißbrauch selbst 'bearbeiten' will, bevor die Öffentlichkeit davon Wind bekommt. Nach allem was geschehen ist, ist ein gesundes Mißtrauen angebracht!
(2) k19654 · 18. Juli 2011
Wie wäre es mit Aufhebung des Zölibats und Frauen als Pfarrer?
(1) vaultboy · 18. Juli 2011
Wie scheinheilig.
 
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